Reza Askari Roar Reza Askari

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
01.07.2022

Label: 2022 Reza Askari

Genre: Jazz

Subgenre: Contemporary Jazz

Interpret: Reza Askari

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,50
  • 1 Guts 03:16
  • 2 Square Hanker 03:54
  • 3 Wheelchair Weed 03:20
  • 4 Maining, Pt. I 03:57
  • 5 Nessogenic Psymass 03:11
  • 6 Maining, Pt. II 02:29
  • 7 Glues 05:25
  • 8 Doolz 03:19
  • 9 FCK.TH.SHT.ND.MK.MSC 03:32
  • 10 Ballad for V 03:56
  • Total Runtime 36:19

Info zu Reza Askari Roar

Auf seinem Debut-Album "Roar" vereint der in Köln ansässige Bassist Reza Askari Musikstile, welche ihn in seiner Jugend aber auch in seinem Musikstudium und in seiner Laufbahn einschlägig geprägt haben.Von Jazz bis Punkrock – alles ist dabei. Mit Stefan Karl Schmid am Saxophon und Fabian Arends am Schlagzeug hat Askari ein rundes Trio geschaffen, welches den Grenzgang zwischen den Musikstilen sucht, dabei aber nie den Blick für das Wesentliche verliert, stets bemüht, die bekannten musikalischen Grenzen zu sprengen und neue Pfade einzuschlagen.

Stefan Karl Schmid, Saxophon, Klarinette
Reza Askari, Kontrabass
Fabian Arends, Schlagzeug
Gast:
Sebastian Müller, Gitarre




Reza Askari
wurde 1986 als Sohn eines aus dem Iran immigrierten Vater und einer deutschen Mutter in Fulda geboren und begann im Alter von fünf Jahren zunächst mit dem Klavierspiel. Mit elf Jahren entdeckte er die elektrische Bassgitarre für sich und begann seine musikalische Laufbahn früh in heimischen Punk- und Jazzbands.

Nach dem Abitur begann Askari 2006 sein Musikstudium mit Hauptfach E-Bass an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Marius Goldhammer und später auch am Kontrabass bei Dieter Manderscheid und Sebastian Gramss. Sein Studium in Köln schloss er 2012 mit Auszeichnung ab. Anschließend führte Askari seine Studien im Fach Master of Improvising Arts an der Folkwang Universität der Künste Essen bei Robert Landfermann fort und beendete diese 2014 ebenfalls mit „Summa cum laude“.

Von 2007 bis 2010 gehörte er dem Landesjugendjazzorchester Hessen an, von 2010 bis 2011 dem Bundesjazzorchester und der European Masterclass Big Band unter Leitung von John Ruocco.

Askari arbeitete auf Festiva- und Clubkonzerten mit Künstlern*innen wie Marc Ducret, Lee Konitz, Benny Golson, Hayden Chisholm, Jeff Hamilton, Barre Phillips, Mark Dresser, Peter Herbolzheimer, Mike Herting, Philipe Catherine, Ramesh Shotham, Frank Haunschild, Thomas Rückert, Frank Gratkowski, Heiner Wiberny, Gerd Dudek, John Hollenbeck, Jiggs Whigham, Gary Versace, Max Herre, Clueso, Sophie Hunger, Max Mutzke, Götz Alsmann, Wolf Biermann und Carolin Kebekus zusammen und bereiste Länder wie China, Japan, Südkorea, Vietnam, Indonesien, Indien, Türkei, Syrien, Jordanien, Libanon, USA, Kanada, Kolumbien, Panama und viele Länder Europas mit unterschiedlichen Formationen.

Mit seinem Ensemble „ROAR“, bestehend aus Stefan Karl Schmid, Fabian Arends und Askari legte er 2017 und 2020 zwei Alben im Trio, sowie 2022 im Quartett mit dem Vibraphonisten Christopher Dell als Bandleader vor.



Dieses Album enthält kein Booklet

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