Moszkowski: Orchestral Music, Vol. 1 Sinfonia Varsovia & Ian Hobson
Album Info
Album Veröffentlichung:
2019
HRA-Veröffentlichung:
04.10.2019
Label: Toccata Classics
Genre: Classical
Subgenre: Orchestral
Interpret: Sinfonia Varsovia & Ian Hobson
Komponist: Moritz Moszkowski (1854-1925)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
- Moritz Moszkowski (1854 - 1925): Johanna d'Arc, Op. 19:
- 1 Johanna d'Arc, Op. 19: I. Johannas Hirtenleben 23:00
- 2 Johanna d'Arc, Op. 19: II. Innere Zerwürfnisse - Rückerinnerungen 12:49
- 3 Johanna d'Arc, Op. 19: III. Einzug der Sieger zur Krönung in Reims 10:07
- 4 Johanna d'Arc, Op. 19: IV. Johanna in der Gefangenschaft 13:30
Info zu Moszkowski: Orchestral Music, Vol. 1
The Polish composer Moritz Moszkowski (18541925) is best remembered for a handful of virtuoso piano pieces, but he also produced a substantial body of orchestral music, most of it unperformed for decades. Astonishingly, he was only in his early twenties when he wrote his monumental Symphonic Poem in Four Movements Johanna dArc heard here in its first recording a vast symphonic fresco depicting the life, death and transfiguration of the heroine of Friedrich Schillers 1801 play, Die Jungfrau von Orleans. Moszkowski admitted to the influence of Wagner and Raff on the work but he also managed to prefigure the musical language of the Hollywood epics of sixty years later. As pianist, Ian Hobson has a long-standing relationship with Toccata Classics, and this is the fourth recording he has made in his alter ego as conductor at the helm of the Sinfonia Varsovia, as with his previous albums, which uncovered the early orchestral music of Martin. This is the first of a series of Ian Hobson recordings for Toccata Classics that will focus on Moszkowskis piano and orchestral music.
Jakub Haufa, violin
Sinfonia Varsovia
Ian Hobson, conductor
Sinfonia Varsovia
Aufbauend auf dem international anerkannten Polnischen Kammerorchester, das sich in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts die Festivals und Musikzentren der Welt erobert hat, wurde 1984 durch Hinzuziehung von herausragenden jungen Bläsersolisten das Orchester Sinfonia Varsovia gegründet, das seitdem nahtlos an die überragenden Erfolge seines Vorgängerensembles anknüpft.
Bereits das erste Konzert des neu entstandenen Orchesters wurde von Funk und Fernsehen übertragen und vom Publikum und von der Kritik mit überschwänglicher Begeisterung gefeiert.
Kurz darauf wurde das neue Orchester bereits von Columbia Artists Management zu einer Tournée in die Vereinigten Staaten von Amerika und durch Kanada eingeladen. Weitere Einladungen nach Großbritannien, in die Bundesrepublik Deutschland, Italien, Spanien, Finnland folgten. Auch beim Menuhin Festival in Gstaad ist das Orchester aufgetreten. Es erfolgte ebenso eine Verpflichtung, unter der Leitung von Mstislav Rostropovich, an einer Mittelmeer-Tournée teilzunehmen.
Das Orchester wird gebildet aus jungen, vielseitigen und virtuosen Mitgliedern, es verfügt über einen einheitlichen Klang und hat ein fast unbegrenztes Repertoire, das es mit bedeutenden Dirigenten aufführt, wie zum Beispiel Jerzy Maksymiuk, Mstislav Rostropovich, Krzysztof Penderecki, Rafael Frühbeck de Burgos, Jerzy Swoboda, Jean Bernard Pommier, Muhai Tang, Jacek Kasprzyk, Volker Schmidt-Gertenbach, Charles Dutoit, Wojciech Michniewski, Leopold Hager, Bruno Weil, Oleg Caetani, Hans Graf, Emmanuel Krivine.
Künstler wie Mstislav Rostropovich, Bruno Leonardo Gelber, Anne Sophie Mutter, Frank-Peter Zimmermann, Sabine Meyer, Justus Frantz, Gidon Kremer, James Galway, Christian Zacharias, Maurice André, Michala Petri, Teresa Berganza, Kiri Te Kanawa, Shlomo Mintz, Augustin Dumay, Mischa Maisky, Salvatore Accardo, Elisabeth Leonskaya, Dmitri Sgouros und Radu Lupu waren bereits solistische Partner des Orchester.
Die zahlreichen CD - Aufnahmen für Pathe Marconi - EMI, Virgin Classics, Decca, Denon Nippon, Sony, Columbia, Aperto, Polskie Nagrania, CD Accord behaupten sich erfolgreich auf dem internationalen Tonträgermarkt und wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem »Grand Prix du Disque« und dem »Diapason d´Or«.
Das Orchester zählt zu den weltbesten Ensembles seiner Art. Das belegen nicht nur die ausgezeichneten Kritiken der bekanntesten Musikkritiker, sondern auch seine häufigen Auftritte in den bedeutendsten Konzertsälen auf allen vier Kontinenten.
Booklet für Moszkowski: Orchestral Music, Vol. 1