Smoke + Mirrors Imagine Dragons
Album info
Album-Release:
2015
HRA-Release:
03.03.2015
Album including Album cover
I`m sorry!
Dear HIGHRESAUDIO Visitor,
due to territorial constraints and also different releases dates in each country you currently can`t purchase this album. We are updating our release dates twice a week. So, please feel free to check from time-to-time, if the album is available for your country.
We suggest, that you bookmark the album and use our Short List function.
Thank you for your understanding and patience.
Yours sincerely, HIGHRESAUDIO
- 1 Shots 03:52
- 2 Gold 03:37
- 3 Smoke And Mirrors 04:21
- 4 I’m So Sorry 03:50
- 5 I Bet My Life 03:14
- 6 Polaroid 03:51
- 7 Friction 03:22
- 8 It Comes Back To You 03:37
- 9 Dream 04:19
- 10 Trouble 03:13
- 11 Summer 03:38
- 12 Hopeless Opus 04:02
- 13 The Fall 06:04
Info for Smoke + Mirrors
Nachdem sie im Februar 2013 ihr gefeiertes Debütalbum "Night Visions" veröffentlicht hatten (auf dem auch die mit einem Grammy-Award ausgezeichnete Hitsingle "Radioactive" vertreten war, die hierzulande in die Top-5 ging), verbrachten Imagine Dragons knapp zwei Jahre im Tour-Bus und füllten rund um den Globus die größten Hallen und Stadien. Um mit dem kräftezehrenden Tour-Alltag und dem ganzen Chaos klarzukommen, das 130 Konzerte und 50 Festivalauftritte wohl oder übel mit sich bringen, fasste die vierköpfige Band aus Las Vegas unterwegs schon recht bald den Entschluss, einfach zwischendurch an ersten Songideen für den Nachfolger zu arbeiten.
"Bei uns haben sich so viele Dinge in so kurzer Zeit verändert, dass das Schreiben letztlich die einzige Konstante war, die einzige Sache, die uns den nötigen Halt geben konnte", berichtet Frontmann Dan Reynolds, der Imagine Dragons im Jahr 2009 mit dem Gitarristen Wayne Sermon, dem Bassisten Ben McKee und dem Schlagzeuger Daniel Platzman gründete.
"Während der Tour freute ich mich also Abend für Abend darauf, nach den Shows ins Hotelzimmer zu kommen und dort weiter an den Ideen zu feilen", so Reynolds weiter, "und natürlich kam es da schon mal vor, dass jemand aus dem Nebenzimmer mitten in der Nacht gegen die Wand klopfte, weil’s schon wieder vier Uhr in der Früh war und derjenige schlafen wollte – aber ich musste einfach noch einmal diesen einen Song spielen, den ich gerade komponiert hatte."
Auf "Smoke + Mirrors" fangen Imagine Dragons die rastlose, mitunter hektische Energie des Tour-Alltags ein und präsentieren einen Sound, der absolut druckvoll und dynamisch, zugleich aber auch überraschend verletzlich klingt. Wie schon auf ihrem Debütalbum "Night Visions" – das sich weltweit 3,9 Millionen Mal verkaufte, ganz zu schweigen von 24 Millionen verkauften Einzel-Tracks –, setzt die Band auf die perfekte Mischung aus spontanen Eingebungen und intelligentem, durchdachtem Songwriting, wenn sie ihre massiven Rock-Hooks wie gehabt auf extrem eingängigen Beats verankern.
Zugleich unterstreichen sie mit dem neuen Album ihren Hang zum Do-it-Yourself-Denken, denn "Smoke + Mirrors" ist das erste Album von Imagine Dragons, das sie in ihrem eigenen Homestudio aufgenommen haben. "Wenn man sich ein Studio mietet, dann leidet der kreative Prozess früher oder später darunter, dass einem die Zeit ausgeht und man sich beeilen muss. In unserem eigenen Studio konnte uns das natürlich nicht passieren; wir konnten so lange an den Songs arbeiten, ohne Zeitdruck, bis alles perfekt war", meint Reynolds.
Gespickt mit massiven Hooks und den für sie so typischen, eingängigen Arrangements, vertont jeder einzelne Song von "Smoke + Mirrors" – die erste Single "I Bet My Life", eher introspektiv und trotzdem durch und durch Hymne, und der mit Tribal-Beats unterfütterte Titeltrack sind da nur zwei von vielen Beispielen – das Wechselbad aus Schmerz und Hochgefühl, das jedes intensive In-sich-Gehen automatisch mit sich bringt. "Eines unserer Ziele für dieses Album lautete, die Extreme der vergangenen Jahre einzufangen", so Reynolds. "Auf Tour gab es Momente, in denen ich regelrecht high vor Glück war, zum Beispiel nach unserem Auftritt in Brasilien vor 80.000 Menschen, aber es gab natürlich auch Momente, die nicht so schön waren: Ich fühlte mich zwischendurch unfassbar allein, weil ich meine Familie so lange nicht gesehen hatte."
Um diese extremen Gefühlszustände möglichst ungefiltert einzufangen, verabschiedeten sich Imagine Dragons von Studiotricks & Co. und wählten für die Produktion von "Smoke + Mirros" bewusst einen Ansatz, in dem auch vermeintlich unvollkommene Aufnahmen ihren Platz hatten: "Viele der Gesangsspuren, die es hinterher aufs Album geschafft haben, sind letztlich diejenigen Aufnahmen, die ich mit meinem Laptop oder einem billigen USB-Mikrofon im Hotelzimmer gemacht habe, weil diese Takes nun mal genau diejenige Stimmung transportieren, die im Moment der Auslöser für den jeweiligen Song war." Zugleich erweiterten Imagine Dragons das klangliche Spektrum ihres Songwritings, indem sie auf Tour eine Reihe von neuen Instrumenten einsammelten, was den so oder so schon vielschichtigen Arrangements ihrer Stücke noch mehr Tiefgang und Facettenreichtum verleiht.
Live-Auftritte waren schon immer die oberste Priorität für Imagine Dragons, die im Jahr 2009 zusammenfanden und sich mit ausgiebigen Tourneen und den ersten, in Eigenregie veröffentlichten EPs im Handumdrehen eine große Fangemeinde erspielten. Nachdem sie dann bei KIDinaKORNER/Interscope Records unterzeichnet hatten, erschien mit der EP "Continued Silence" (2012) ihre erste Major-Veröffentlichung, auf der auch ihre erste offizielle Hitsingle "It’s Time" vertreten war. Als sie dann wenige Monate später das Debütalbum "Night Visions" nachlegten, ging plötzlich alles Schlag auf Schlag für Imagine Dragons: Das Album kletterte auf den zweiten Platz der Billboard-200, ging in Deutschland, Österreich, der Schweiz und UK in die Top-10, woraufhin ihre Single "Radioactive" 2014 sogar mit dem Grammy in der Kategorie "Best Rock Performance" ausgezeichnet wurde.
Trotz ihres rasanten Aufstiegs und der vielen Veränderungen, die damit einhergingen, verfolgen Imagine Dragons genau genommen auch im Jahr 2015 dasselbe Ziel wie ganz zu Beginn ihrer Karriere: Sie wollen mit ihren Songs die Grenzen der Rockmusik immer wieder neu abstecken und Musik machen, die einfach nur ehrlich ist. Für Reynolds, der sich noch daran erinnern kann, wie er mit 13 ins Zimmer seines älteren Bruders geschlichen ist, um auf dessen Computer Songs über Teenager-Herzschmerz und sonstigen Frust aufzunehmen, ist "Smoke + Mirrors" schon deshalb ein persönlicher Meilenstein, weil er noch nie so offen und freizügig an sein Songwriting herangegangen ist: "Manchmal finde ich es schon ein wenig beängstigend, wenn mir klar wird, dass so viele Leute die Texte des neuen Albums hören und diese Einblicke in mein Leben bekommen. Aber letztlich weiß ich, dass es nur so zu 100% authentisch ist und dem entspricht, wofür wir als Band stehen", so Reynolds. "Denn letzten Endes ist das doch das Wichtigste, was es für einen Künstler zu tun gibt – und darin liegt auch die besondere Magie: Man muss für den Moment jeden anderen Menschen und alles um sich herum vergessen und einfach nur das machen, was sich für einen selbst am bedeutsamsten anfühlt."
Dan Reynolds, Gesang, Percussion
D. Wayne Sermon, Gitarre
Ben McKee, Bass
Daniel "Z" Platzman, Schlagzeug
Produced by Imagine Dragons, Alex Da Kid
Imagine Dragons
After releasing their 2012 full-length debut Night Visions (featuring the Grammy Award-winning single “Radioactive”), Imagine Dragons spent nearly two years bringing their passionately inventive brand of alt-rock to arenas around the world. To deal with the chaos of a touring schedule that included 130 headline dates and 50 festivals across the globe, the Las Vegas-based quartet threw themselves into creating material for their next album. “So many things were changing for us so quickly, the only way to feel some kind of stability was to keep writing,” says frontman Dan Reynolds, who founded Imagine Dragons with guitarist Wayne Sermon, bassist Ben McKee, and drummer Daniel Platzman. “Going up to my hotel room to work on new songs became something I looked forward to every night on tour,” Reynolds adds. “There were definitely a few times when the person next door’s banging on the wall because it’s 4 a.m. and they’re trying to sleep and I’m in there belting out some song I just wrote.”
With Smoke + Mirrors, Imagine Dragons use the frenetic energy of life on the road to infuse their music with both raw tension and intense vulnerability. As on Night Visions—which prompted Imagine Dragons to rack up more than 3.9 million album sales and 24 million track sales worldwide—the band works with sharply crafted beats and grooves to dream up rhythm-driven rock music that’s artful yet visceral. Also revealing the band’s dedication to keeping it homespun, Smoke + Mirrors marks the first release recorded in their new self-built home studio. “Working in a rented studio usually ends up with the creative process being somewhat rushed, so this was the best way to make something at our own pace,” explains Reynolds.
In each sprawling and hook-laced song on Smoke + Mirrors—including the brooding but anthemic lead single “Bet My Life” and the soulful, tribal-drumbeat-powered title track—Imagine Dragons reveal the pain and exhilaration that comes with soul-searching and transcendence. “One of the goals in making this album was to capture the extremes of the past couple years,” says Reynolds. “There were times on the road where I was on the highest high, like after playing in Brazil in front of 80,000 people, and there were other times when I was really feeling how difficult and lonely it was to be away from my family for so long.” To lay that emotion bare, Imagine Dragons stripped away some studio flourishes and embraced a sense of brilliant imperfection in producing Smoke + Mirrors. “A lot of the vocals on the album were ones that I recorded into my laptop or a cheap USB mike in my hotel room, because those were the takes that really had the spirit of the moment when the song was written,” Reynolds points out. At the same time, Imagine Dragons expanded their sound by using instruments collected in their travels, adding even more texture and depth to the band’s already-intricate rhythms and melodies.
Live performance has always been essential to Imagine Dragons, who formed in 2009 and quickly earned a grassroots following by touring extensively and independently releasing a series of EPs. After signing to KIDinaKORNER/Interscope Records, the band made their major-label debut with the release of Continued Silence (a 2012 EP featuring the breakthrough single “It’s Time”). Once Night Visions arrived later that same year, Imagine Dragons soon found themselves on a skyward trajectory that saw the album climbing to #2 on the Billboard 200 chart, as well as the group taking home the Best Rock Performance for “Radioactive” at the 2014 Grammy Awards.
Despite the whirlwind of the past few years, the drive to create sonically adventurous but unabashedly honest music has remained a constant for Imagine Dragons. And for Reynolds—who recalls sneaking onto his older brother’s computer at age 13 to use the recording software and sketch out songs about his early-adolescent heartache and frustrations—Smoke + Mirrors has proven his most daringly candid experience in songwriting yet. “At times it’s really scary to think about so many people hearing what I’m talking about in the lyrics on this album, but I know that for better for worse it’s completely authentic and genuine and true to who we are as a band,” says Reynolds. “And that’s the most important thing you can ever do as an artist, and also the most magical: forget about everyone and everything else for the moment, and just create whatever’s most meaningful to you.”
This album contains no booklet.