Debussy: La mer, Prélude à l'après-midi d'un faune – Ravel: Rapsodie espagnole London Symphony Orchestra & François-Xavier Roth

Cover Debussy: La mer, Prélude à l'après-midi d'un faune – Ravel: Rapsodie espagnole

Album info

Album-Release:
2020

HRA-Release:
23.10.2020

Label: LSO Live

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Artist: London Symphony Orchestra & François-Xavier Roth

Composer: Maurice Ravel (1875-1937), Claude Achille Debussy (1862-1918)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 13.50
  • Maurice Ravel (1875 - 1937): Rapsodie espagnole, M. 54:
  • 1 Rapsodie espagnole, M. 54: I. Prélude à la nuit 04:19
  • 2 Rapsodie espagnole, M. 54: II. Malagueña 02:10
  • 3 Rapsodie espagnole, M. 54: III. Habanera 03:03
  • 4 Rapsodie espagnole, M. 54: IV. Feria 06:47
  • Claude Debussy (1862 - 1918):
  • 5 Prélude à l'après-midi d'un faune, L. 86 09:36
  • Claude Debussy: La mer, L. 109:
  • 6 La mer, L. 109: I. De l'aube à midi sur la mer 08:23
  • 7 La mer, L. 109: II. Jeux de vagues 06:44
  • 8 La mer, L. 109: III. Dialogue du vent et de la mer 08:01
  • Total Runtime 49:03

Info for Debussy: La mer, Prélude à l'après-midi d'un faune – Ravel: Rapsodie espagnole

A fascination with his Spanish heritage would be a recurring theme in many of Ravel’s creations. Mysterious melodies weave delicately throughout his early work Rapsodie espagnole, punctuated by bursts of Spanish-inspired fanfares and Habanera dance rhythms.

The voluptuous flute opening of the Prélude à l'après-midi d'un faune immediately conjures a world of luxurious fantasy, weaving through the music’s changing scenes with effortless spontaneity. Every instrument adds something unique, and the whole work appears to float free of form and convention.

In La mer, Debussy tells the story of the eternal odyssey of the ocean. He sails through storm and calm, wind and rain, in music that rises and falls with the rhythms of the sea. The score is so vivid that you can almost smell sea salt and see the crests of the waves.

London Symphony Orchestra
François-Xavier Roth, conductor




François-Xavier Roth
wurde 1971 in Paris in einen musikalischen Haushalt geboren, sein Vater ist der Organist Daniel Roth an St. Sulpice in Paris. François-Xavier Roth studierte Flöte bei Alain Marion am Konservatorium Paris. Neben seiner Tätigkeit als Flötist an der Opéra national de Paris begann er ein Dirigierstudium bei János Fürst und Jorma Panula. Nachdem er 2000 den renommierten Donatella-Flick- Dirigierwettbewerb gewonnen hatte, war er ein Jahr Assistent Conductor beim London Symphony Orchestra und arbeitete dort u. a. mit Pierre Boulez und Colin Davis zusammen.

Sein Repertoire reicht von der Musik des 17. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Werken und umfasst alle Genres: sinfonische Musik, Oper und Kammermusik, er ist in der neuesten Musik ebenso wie in der Alten verwurzelt. Schon zu Beginn seiner Karriere dirigierte er das Ensemble Intercontemporain, eines der maßstabsetzenden Ensembles der Neuen Musik. Im Jahr 2003 gründete er das innovative Orchester Les Siècles, das sowohl auf neuen wie auf alten Instrumenten, je nach Werk und oftmals während des gleichen Konzertes, kontrastreiche und bunte Programme aufführt. Mit Les Siècles konzertierte er in Frankreich, Italien, Deutschland, England und Japan. Zum 100. Jubiläum von Igor Stravinskys epochalem „Le sacre du printemps“ führte François-Xavier Roth mit Les Siècles das Werk mit zeitgenössischen Instrumenten auf eine Tournee auf, die u. a. Auftritte in der Alten Oper Frankfurt und bei den BBC Proms mit einschloss.

Seit 2011 ist er Chefdirigent des SWR Sinfonieorchesters Baden- Baden und Freiburg. Zum 1. September 2015 wird er Gürzenich- Kapellmeister und Generalmusikdirektor der Stadt Köln. Als Gastdirigent leitet er weltweit führende Orchester, darunter das London Symphony Orchestra, das BBC Symphony Orchestra, das Boston Symphony Orchestra, das Royal Concertgebouw Orkest, das Bayrische Staatsorchester, die Bamberger Symphoniker, die Wiener Sinfoniker, das Radio Symfonie Orkest Hilversum, das Radiosymfoniorkestret Kopen- hagen, das NHK Symphony Orchestra, das Gothenburg Symphony Orchestra und das Finnish Radio Symphony Orchestra.

Ebenso engagiert ist Roth in der Opernszene. Seine Aufführungen von „Mignon“ (Ambroise Thomas) „Les Brigands“ (Jacques Offenbach) an der Opéra Comique in Paris wurden von der Kritik hoch gelobt. In Luxemburg und Caen dirigierte er Neuproduktionen von Mozarts „Idomeneo“. Im Juni 2014 gibt er sein Debüt an der Berliner Staatsoper mit Morton Feldmanns „Neither“. 2015 wird er Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ mit Les Siècles aufführen.

Eine CD von Les Siècles mit Werken von Bizet und Chabrier wurde mit einem Diapason Découverte ausgezeichnet. Auch seine zahlreichen Einspielungen mit dem London Symphony Orchestra, dem Orchestre Philarmonique de Radio France, dem Ensemble Intercontemporain und dem ORF Radio-Sinfonieorchester Wien genießen hohe Wertschätzung. Mit dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Frei- burg spielt François-Xavier Roth derzeit einen Zyklus der Tondichtungen von Richard Strauss ein.

Einen besonderen Schwerpunkt haben für François-Xavier Roth Musikvermittlung und Medienproduktionen. Nicht nur beim SWR Sinfonie-Orchester Freiburg und Baden-Baden gehören Kinder- und Mitmachkonzerte zu den festen Bestandteilen seiner Arbeit. Das Projekt „Romeo feat. Julia“ brachte 2012 für eine Fernsehserie mit 20 Folgen junge Rapper und rund 100 Tänzer zu Prokofjews Ballettmusik auf die Bühne. Sie begleitete die Jugendlichen auf ihrem Weg vom ersten Kennenlernen bis hin zum großen Live-Auftritt, den François-Xavier Roth mit dem SWR-Sinfonieorchester begleitete. In Freiburg iniierte er auch die sogenannten PatchDays, die einerseits die einzelnen Orchestergruppen vorstellen, andererseits die Musiker des SWR-Orchesters gemeinsam mit Laien auf die Bühne bringen. Auch hier legt er Wert darauf, stets lokale Institutionen wie Musikschulen und Tanzstudios einzubinden. François-Xavier Roth leitet das wegweisende LSO Panufnik Young Composer Scheme und er gründete gemeinsam mit dem Festival Berlioz und Les Siècles die Orchesterakademie Jeune Orchestre Européen Hector Berlioz, die über eine eigene Sammlung historischer Instrumente verfügt. In Frankreich konzipierte François- Xavier Roth mit seinem Orchester Le Siècles für das Fernsehen die Serie Presto, die während ihrer dreijährigen Laufzeit wöchentlich ein Publikum von durchschnittlich drei Millionen Zuschauern erreichte.



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