Beauty In Broken The Jeremy Days

Album info

Album-Release:
2022

HRA-Release:
25.03.2022

Label: Energie/WM Germany

Genre: Rock

Subgenre: Adult Alternative

Artist: The Jeremy Days

Album including Album cover

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  • 1 Beauty In Broken 04:00
  • 2 For the Lovers 04:53
  • 3 Blue New Year 03:21
  • 4 Stupid November 04:28
  • 5 Breathe 03:33
  • 6 Lassos Of Love 03:12
  • 7 The Deep Dark Night 04:02
  • 8 Behind The Sky 05:08
  • 9 Tear Me Up 04:22
  • 10 Postcard 05:18
  • 11 Lights Out 04:57
  • Total Runtime 47:14

Info for Beauty In Broken

Comeback nach 27 Jahren: The Jeremy Days waren Ende der Achtziger Jahre eine der wenigen Bands aus Deutschland, die es in einer Zeit auf MTV schafften, als das noch den ganz großen Acts vorbehalten war. Mit „Brand New Toy“ hatten sie eine Art Evergreen gelandet, der bis heute gerne im Radio gespielt wird. Ihre Mischung aus britischem Pop und amerikanischem Art-Rock brachte sie in zehn Jahren und fünf Alben mit Produzentenlegenden wie Clive Langer, Alan Winstanley (u.a. für Madness, Elvis Costello) und Fred Maher (u.a. für Lou Reed, Lloyd Cole) zusammen und durch die großen Clubs der Republik, UK-Tour inklusive. Am Ende hatten sie 1995 über eine halbe Millionen Platten verkauft.

Niemand hatte mehr an eine Reunion zu glauben gewagt, als The Jeremy Days nach 24 Jahren Funkstille 2019 plötzlich auf der Bühne des ausverkauften Hamburger Docks standen und sich durch einen berauschenden Konzertabend »für die Geschichtsbücher der Popmusik« spielten, wie es das NDR Fernsehen kommentierte. Die Band um Sänger Dirk Darmstaedter war zurück. Würde sie bleiben? Nach einer anschließenden erfolgreichen Tour durch Deutschland, erschien tatsächlich das energiegeladene Album „Beauty in Broken“. Es ist die erste Neuveröffentlichung der Gruppe seit 1995, die auf dem bandeigenen Label Circushead Records erscheint.

Als wirklich niemand mehr damit gerechnet hatte, standen The Jeremy Days Anfang 2018 nach 24 Jahren Funkstille plötzlich auf der Bühne des Hamburger Docks und spielten sich durch einen berauschenden Konzertabend als ob sie in der Zwischenzeit nur mal eben eine Runde um den Block spaziert wären. Neben der musikalischen Sensation war es für die Band auch ein persönlich hochemotionales Ereignis. Schließlich hatten die Jungs 1996 mit dem Bandende quasi auch den Kontakt untereinander abgebrochen. Nach knapp zehn Jahren, in denen sie mehrere Hits und mit „Brand New Toy“ sogar eine Art Evergreen gelandet und fünf Alben, an denen sie mit Produzentenlegenden wie Clive Langer, Alan Winstanley (u.a. für Madness, Elvis Costello) und Fred Maher (u.a. für Lou Reed, Lloyd Cole) zusammengearbeitet hatten, war die Luft raus. Sie hatten es geschafft, sowohl als Poster in der Pop-Rocky als auch im Feuilleton der FAZ zu erscheinen, aber irgendwann konnte die Männer-WG, die sie waren, sich nicht mehr sehen, riechen, ständig um sich haben. Dass sie 2021 nochmal ein Album zusammen komponieren und einspielen würden, hätten sie drei Jahre vorher noch für illusionär gehalten.

"So empfiehlt sich „Beauty Is Broken“ durchaus den Fans der ersten Stunde, die hier ein gutes Stück ‚ihrer alten‘ JEREMY DAYS wiederfinden. Aber auch Popliebhaber, die bislang noch nicht mit den Jungs von der Waterkant in Berührung gekommen sind, werden an den eingängigen und radiotauglichen Liedern ihre Freude haben. Anspieltipps: der eröffnende Titeltrack „Beauty Is Broken“, die gefühlvolle Piano-Nummer „For The Lovers“, das gitarrengetriebene „Breathe“,das pumpende „The Deep Dark Night“ und der nachdenkliche Closer „Lights Out“." (terrorverlag.com)

Dirk Darmstaedter, Gesang, Gitarre
Jörn Heilbut, Gitarre
Louis C. Oberlander, Keyboards
Stefan Rager, Schlagzeug



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