Mozart: Le Testament Symphonique Jordi Savall & Le Concert des Nations

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
31.05.2019

Label: Alia Vox

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: Jordi Savall & Le Concert des Nations

Composer: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Symphony No. 39 in E-Flat Major, K. 543:
  • 1 Symphony No. 39 in E-Flat Major, K. 543: I. Adagio – Allegro 10:44
  • 2 Symphony No. 39 in E-Flat Major, K. 543: II. Andante con moto 07:26
  • 3 Symphony No. 39 in E-Flat Major, K. 543: III. Menuetto : Allegretto - Trio 04:00
  • 4 Symphony No. 39 in E-Flat Major, K. 543: IV. Allegro 08:45
  • Symphony No. 40 in G Minor, K. 550:
  • 5 Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: I. Molto allegro 07:19
  • 6 Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: II. Andante 14:07
  • 7 Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: III. Menuetto : Allegretto - Trio 04:24
  • 8 Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: IV. Allegro assai 09:49
  • Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter":
  • 9 Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": I. Allegro vivace 12:19
  • 10 Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": II. Andante cantabile 09:59
  • 11 Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": III. Menuetto : Allegretto - Trio 05:05
  • 12 Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": IV. Molto allegro 12:37
  • Maurerische Trauermusik, K. 477:
  • 13 Maurerische Trauermusik, K. 477 05:20
  • Total Runtime 01:51:54

Info for Mozart: Le Testament Symphonique

Wolfgang Amadeus Mozart - The Symphonic Testament: Following a long maturation process, Jordi Savall presents his interpretation of Mozart’s Last Three Symphonies.

He has chosen - on this double album - to repeat the Symphony No. 40 twice, in order to underline the continuity existing from one work to the other (this is an important dimension of this milestone of the orchestral music in the XVIIIth Century).

The Concert des Nations is at its best and put flesh and bone on this vision, in which fluidity and theatricalness dominate.

By the middle of 1788, at the age of 32, Mozart had reached the height of his creative maturity, dominated by the last three symphonies, absolute masterpieces that he composed in a very short period of time – barely one and a half months. This extraordinary “symphonic massif” consisting of three peaks – Symphony No. 39 in E-flat major, completed on 26th June, Symphony No 40 in G minor, completed on 25th July and Symphony No. 41 in C major, the “Jupiter”, dated 10th August – is unquestionably the composer’s “Symphonic Testament”.

Le Concert des Nations
Jordi Savall, conductor




Le Concert des Nations
Das Orchester Le Concert des Nations wurde von Jordi Savall und Montserrat Figueras im Jahr 1989 gegründet, als sie das Projekt Canticum Beatae Virgine von M.A. Charpentier vorbereiteten. So konnte man über ein Orchester mit Instrumenten der Epoche verfügen, das dazu in der Lage war, ein Repertoire zu interpretieren, das vom Barock zur Romantik reichte (1600–1850). Der Name ist von dem Werk von François Couperin, Les Nations, inspiriert, ein Konzept, das die Vereinigung musikalischer Geschmäcker und die Vorahnung repräsentiert, dass die Kunst in Europa immer eine eigene Prägung haben sollte, die des Zeitalters der Aufklärung. Das von Jordi Savall dirigierte Orchester Le Concert des Nationswar das erste Orchester, das hauptsächlich aus Musikern aus lateinischen und lateinamerikanischen Ländern (Spanien, Lateinamerika, Frankreich, Italien, Portugal usw.) bestand. Und alle diese Musiker waren herausragende internationale Spezialisten in der Interpretation der Alten Musik mit Originalinstrumenten der Epoche und nach historischen Kriterien.

Von Anfang an zeigte Le Concert des Nations den Willen, ein historisches Repertoire von hoher Qualität zu spielen und bekannt zu machen, indem man die Werke streng nach dem ursprünglichen Geist interpretierte, aber doch mit dem Willen, ihnen wieder Leben zu verleihen. Gute Beispiele dafür sind die ersten Aufnahmen von Charpentier, J. S. Bach, Haydn, Mozart, Händel, Marais, Arriaga, Beethoven, Purcell, Dumanoir… und später auch die Werke, die von dem Plattenlabel Alia Vox aufgenommen wurden, von Lully, Biber, J.S. Bach, Boccherini, Rameau und Vivaldi.

Die Wirkung der ausgewählten Werke und Komponisten, der Aufnahmen und der Konzerte in den wichtigsten Städten und auf den wichtigsten Musikfestivals der Welt hat gezeigt, dass es sich um eines der besten Orchester mit alten Instrumenten handelt, das dazu in der Lage ist, ein eklektisches und vielfältiges Repertoire zu interpretieren, das von den ersten Orchesterwerken (L’Orchestre de Louis XIII, 1600-1650) bis zu den Meisterwerken der Romantik und des Klassizismus reicht.

Im Jahr 1992 spielte Le Concert des Nations erstmals eine Oper, nämlich das Werk Una Cosa Rara von Martín i Soler. Dieses Genre wurde später mit der Aufführung des L’Orfeo von Monteverdi fortgesetzt, uraufgeführt im Jahr 1993 und erneut in den Jahren 1999, 2001 und 2002 im Gran Teatre del Liceu in Barcelona, im Gran Teatro Real in Madrid, in Beaune, Wien und Metz. Im Jahr 1995 führte das Orchester in Montpellier eine weitere Oper von Martín i Soler auf, Il Burbero di Buon Cuore, und im Jahr 2000 Celos aun del Ayre matan von Juan Hidalgo i Calderón de la Barca, die in Konzertversion in Barcelona und Wien gezeigt wurden. Andere Opernproduktionen sind Farnace von Vivaldi, uraufgeführt im Teatro de la Zarzuela in Madrid (2001) und auf CD herausgegeben, die erwähnte Oper Orfeo, die schließlich 2002 vom BBC/Opus Arte auf DVD aufgenommen wurde, ebenso wie Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze von F. J. Haydn in Koproduktion zwischen Element Productionsund Alia Vox (2007).



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