Cover Rival Queens

Album info

Album-Release:
2014

HRA-Release:
05.05.2015

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Giuseppe Arena (1713-1784): La clemenza di Tito
  • 1 La clemenza di Tito: Come potesti, oh dio 03:19
  • Giovanni Battista Bononcini (1670-1747): Astianatte
  • 2 Astianatte: Spera che questo cor 02:51
  • Johann Adolph Hasse (1699–1783): Cleofide
  • 3 Cleofide: 'Se mai più sarò geloso' 06:18
  • Geminiano Giacomelli (1692-1740): Scipione in Cartagine nuova
  • 4 Scipione in Cartagine nuova: Villanel la nube estiva 10:18
  • Domenico Natale Sarro (1679-1744): Lucio Vero
  • 5 Lucio Vero: Al valor di Borea armato 05:21
  • Johann Adolph Hasse: Artaserse
  • 6 Artaserse: Va' tra le selve ircane 03:23
  • Leonardo Vinci (1690-1730): Ifigenia in Tauride
  • 7 Ifigenia in Tauride: L'onda chiara che dal fonte 04:56
  • Nicola Antonio Porpora (1686-1768): Adelaide
  • 8 Adelaide: Nobil onda 04:54
  • Attilio Ariosti (1666-1729): Lucio Vero
  • 9 Lucio Vero: Vorreste o mie pupille 07:46
  • Nicola Antonio Porpora: Arianna in Naxo
  • 10 Arianna in Naxo: In amoroso petto 05:20
  • Giovanni Battista Bononcini: Astianatte
  • 11 Astianatte: Svenalo, traditor 02:17
  • Johann Adolph Hasse: Issipile
  • 12 Issipile: Impallidisce in campo 04:41
  • Leonardo Leo (1694-1744): Ciro riconosciuto
  • 13 Ciro riconosciuto: Benché l'augel s'asconda 05:38
  • Antonio Pollarolo (1676-1746): Lucio Papirio dittatore
  • 14 Lucio Papirio dittatore: Padre amoroso 06:20
  • Johann Adolph Hasse: Artaserse
  • 15 Artaserse: Tu vuoi ch'io viva o cara 06:33
  • Total Runtime 01:19:55

Info for Rival Queens

Die Echo Klassik Sängerin des Jahres, Simone Kermes und die ebenfalls mit mehreren Echo Klassik Preisen ausgezeichnete Mezzo-Sopranistin Vivica Genaux wandeln mit dieser spannenden CD auf den Spuren von zwei legendären Primadonnen des 18.Jahrhunderts: Die verfeindeten Sängerinnen Francesca Cuzzoni und Faustina Bordoni wurden berühmt durch ihre fabelhaften sängerischen Leistungen und durch den berühmtesten Streit der Operngeschichte, als sie sich am 6.Juni 1927 in London auf offener Bühne des King´s Theatres in die Haare gerieten. Genaues weiss man nicht, aber bewiesen ist, dass der Sänger-Streit der beiden die Komponisten der damaligen Zeit zu Höchstleistungen anspornte. Erstaunlich ist, dass viele dieser wunderbaren Arien und Duette von Händel, Hasse, Giacomelli, Sarro und anderen noch nie eingespielt wurden. Diese CD mit bisher unbekannten Opernwerken von barocken Meistern ist ein Muss für alle Opern-Fans und für alle, die Barock-Musik mögen.

Und welch ein Feuerwerk […]. Beide Damen sind echte Energiebündel und im Repertoire rund um Hasse, Bonocini, Vinci und Porpora stimmlich mehr als zuhause. Die Kermes ist die gewohnte Explosion an musikalischer Leidenschaft und Energie, die eine Palette an Effekten zeigt, die von flammendem Zorn zur verbrechlichsten Wehmut reichen – Vivica Genaux singt die virtuoseren Koleraturen makellos. Dieses Album lässt den Hörer atemlos zurück. (crescendo)

'Neben aller Bravour packen auch wiederentdeckte Arien von Geminiano Giacomelli und Attilio Ariosti. Hier zeigen Kermes und Genaux auf berührende Art, wie nah Barock und Blues beieinander liegen. Famos!' (Audio)

Simone Kermes, Sopran
Vivica Genaux, Mezzosopran


Simone Kermes
studierte bei Prof. Helga Forner an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ ihrer Heimatstadt Leipzig. Ihr Studium sowie zwei Aufbaustudien absolvierte sie mit Auszeichnung. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Gesangswettbewerbe.

Operngastspiele führten sie als Konstanze, Königin der Nacht, Fiordiligi, Donna Anna, Giunia, Rosalinde, Lucia, Gilda, Ann Truelove, Alcina und Laodice u. a. nach New York, Paris, Lissabon, Kopenhagen, Moskau, Peking und an die deutschen Staatsopern. Sie gab Solokonzerte und Liederabende in ganz Europa, den USA und in Japan, Australien, im Sultanat Oman, China, Russland und Mexiko.

Neben vielen Rundfunk- und Fernsehproduktionen hat sie zahlreiche CDs aufgenommen. Für ihre Soloalben erhielt sie mehrfach internationale Auszeichnungen wie den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik, den Diapason d`Or, Midem Award, Choc le monde de la Musique und Gramophon Magazins Recording of the Month. Für ihre CD „Colori d`amore“ erhielt sie 2011 den Echo Klassik in der höchsten Kategorie als „Sängerin des Jahres“. Die Abendzeitung München verlieh Simone Kermes den Stern des Jahres 2012 und im April 2013 wurde sie im Rahmen der Opernproduktion ” Cosi Fan Tutte” von W. A. Mozart als Fiordiligi in der Produktion des Theaters P. I. Tschaikowski Perm mit der Goldenen Maske, dem bedeutenden russischen Kulturpreis, ausgezeichnet.

Simone Kermes hat den Echo Klassik 2014 für die Operneinspielung des Jahres erhalten.

Booklet for Rival Queens

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