Chaos Schattenmann
Album info
Album-Release:
2021
HRA-Release:
05.11.2021
Album including Album cover
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- 1 Die Ruhe vor dem Sturm 00:18
- 2 Chaos 02:51
- 3 Abschaum 02:59
- 4 Extrem 03:22
- 5 Alles auf Anfang 03:54
- 6 Choleriker 03:35
- 7 Cosima 02:56
- 8 Spring 03:43
- 9 Amnestie 04:00
- 10 Voodoo 03:47
- 11 Alman 03:06
- 12 Wir gehorchen nicht 03:35
- 13 IYFF 03:37
- 14 Jetzt oder nie 03:33
- 15 Komplett auf Anschlag 03:48
Info for Chaos
Schattenmann demonstrieren mit ihrem neuen, dritten Album ‚Chaos‘ unmissverständlich: Ihre Musik wird härter, metallischer, facettenreicher und inhaltlich kompromissloser. Sie haben den entscheidenden dritten Schritt vollzogen und rücken die Essenz der neuen Songs mit unnachgiebiger Konsequenz in den Fokus ihres kompromisslosen Sounds. Die Band hat ihren Sound gezielt um moderne und frischere Elemente erweitert. Musikalisch wird sich nicht eingeschränkt, die neuen Songs erhalten mehr Charakter durch die Einflüsse von Metal und Industrial.
"Industrial Metal, Neue Deutsche Härte, Dark Rock – wie auch immer man es nennen will, was Schattenmann uns mit ihren ersten beiden Alben serviert haben: es waren cool und clever komponierte Lieder im erstklassigen Soundgewand. Der furios und bullig loslegende Titeltrack zeigt gleich, dass die Nürnberger hier direkt anknüpfen wollen. Der provokante Text und das nervöse Arrangement mit vielen Breaks tragen geschickt zum Gefühl der Dringlichkeit bei, das schon das grandiose Gitarrenriff und der gnadenlos treibende Beat vermitteln. Was für ein Einstieg. Und es wird noch besser. Denn mit dem hymnischen „Abschaum” sowie dem rhythmus-orientierten „Extrem” geht es anhand zweier sich vom Opener stark unterscheidender, aber mindestens ebenso intensiver Stücke weiter. Die mittlerweile erstaunliche Vielfalt des Schattenmann-Materials wird auch danach fleißig illustriert. Zeigen doch das höchst hitverdächtige, schwer elektronische „Cosima”, das atmosphärische „Spring”, der ironisch-augenzwinkernde „Alman” und die breitwandige Deutschrock-Nummer „Amnestie” noch diverse weitere Seiten der Band." (Oliver Kube, EMP Redaktion)
"Im Vergleich zu ihren Vorgängeralben kann man eine deutliche Entwicklung sehen. Schattenmann steht der gesellschaftskritische Anstrich ausgesprochen gut. Songs wie „Cosima“ oder „Allman“ beweisen, wie unkonventionell sie Themen aufarbeiten und reflektieren können. In keinem Moment hat man das Gefühl, dass sie sich selbst oder Musikerkollegen wiederholen würden. Obwohl nicht jeder Song auf Anhieb zündet, gibt es auf der gesamten Spielzeit von immerhin 14 Songs plus Intro keine Totalausfälle. Wer musikalisch gerne Ausflüge in etwas härtere Gefilde macht, nicht auf elektronische Einflüsse verzichten will und dabei keine Angst vor anspruchsvollen Texten hat, macht bei CHAOS alles richtig." (Lisa Berg, vollgas-richtung-rock.de)
Schattenmann
Schattenmann
Das Mysterium um die Identität des SCHATTENMANN hat die Band vergangenes Jahr mit ihrem Debüt-Album „Licht an“ gelüftet und die Schwarze Szene im Sturm erobert. Innerhalb kürzester Zeit stampfte Sänger Frank Herzig (Ex-Stahlmann) vor zwei Jahren mit seinen Mitstreitern Luke Shook (Bass) und Jan Suk (Gitarre) die Zukunft der Neuen Deutschen Härte aus dem Boden, im vergangenen Jahr komplettierte Drummer Nils Kinzig das Line Up der Nürnberger. Gemeinsam hauchten sie dem angestaubten Genre, welches Gruppen wie RAMMSTEIN und OOMPH!!! einst für sich erfanden, neues Leben ein und sorgten auf ihren Support-Tourneen mit Bands wie MEGAHERZ, HÄMATOM und UNZUCHT dafür, dass der Begriff „NDH 2.0“ bald in aller Munde war.
Mit „Epidemie“ wagt SCHATTENMANN den nächsten Schritt und präsentiert einen aufregenden Mix aus der stoischen Härte des NDH, gepaart mit brachialen Metalriffs und tanzbaren, eingängigen Hooklines. Einmal von der fast schon fanatischen Energie des Albums ergriffen, macht der neue Langspieler aus dem SCHATTENMANN-Headquarter seinem Namen alle Ehre und schlägt in seinen Hörern jene Seiten an, die bisher unerhört blieben. „Epidemie ist eine emotionale Achterbahnfahrt, in welcher auch die Band eine andere, persönliche Seite offenbart. Damit schaffen die Nürnberger ein Album, welches die Grenzen zwischen Metal und NDH problemlos überwindet. Sie setzten ein weiteres, dickes Ausrufezeichen und
stiegen mit „Epidemie“ auf Platz 32 der deutschen Albumcharts ein.
This album contains no booklet.