Alive - My Soundtrack David Garrett
Album info
Album-Release:
2020
HRA-Release:
09.10.2020
Album including Album cover
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- 1 Stayin' Alive 02:57
- 2 What A Wonderful World 02:32
- 3 Happy 03:00
- 4 Paint It Black 04:15
- 5 Beauty And The Beast 03:27
- 6 Hit The Road Jack 02:41
- 7 Dance Of The Knights 03:14
- 8 Shallow 03:36
- 9 Enter Sandman 03:58
- 10 Circle Of Life 03:57
- 11 Thriller 03:44
- 12 Confutatis 03:20
- 13 Let It Go 03:48
- 14 Bella Ciao 03:03
- 15 The 7th - Allegretto 03:23
- 16 Game Rhapsody 03:32
- 17 Tarantella Napoletana 03:00
- 18 Hoedown 03:02
- 19 Imagine 03:30
- 20 Come Together 03:32
- 21 You'll Never Walk Alone 02:48
- 22 Amazing Grace 03:25
Info for Alive - My Soundtrack
David Garrett, the internationally acclaimed star violinist, has announced his new album, “Alive - My Soundtrack”.
It is a personal selection of his favourite soundtrack music. David Garrett combines virtuoso playing with modern sounds. He has sold millions of records worldwide, making him a leader in his field.
With “Alive - My Soundtrack”, the exceptional violinist continues his success story and takes us on a journey through the exciting world of Hollywood, without forgetting his classical home. It’s exactly this combination that makes David Garrett’s new album such a thrilling listening experience.
David Garrett
David Garrett
„Crossover kann sich nur der Künstler leisten, der sich bereits in der Klassik-Szene einen Namen gemacht hat.“ David Garrett stellt hohe Qualitätsansprüche. Und er weiß, wovon er spricht. Im Herbst 2007 ist das Ausnahmetalent mit der Veröffentlichung seines Crossover-Albums „Virtuoso“ in Deutschland angetreten und definiert seitdem die Standards in der Klassik- und Crossover-Szene schrittweise neu. Der gebürtige Aachener, Sohn eines deutschen Juristen und einer amerikanischen Primaballerina, kann es sich leisten, die Grenzen auszuloten. Blickt er selbst doch mit seinen 32 Jahren auf eine beispiellose Karriere zurück.
Mit vier bekommt er seine erste Geige und bereits mit zehn absolviert er seinen ersten Auftritt mit den Hamburger Philharmonikern. Als Dreizehnjähriger erhält er als jüngster Künstler einen Exklusivvertrag bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft. 1999, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, macht der Aufstrebende eine Zäsur. Er entschließt sich, aus seinem vorgezeichneten Lebensweg als klassischer Geiger auszubrechen, und zieht nach New York – nicht um sich eine Auszeit zu nehmen, sondern um seine musikalischen Fähigkeiten auch auf ein theoretisches Fundament zu stellen und seine Technik zu vervollkommnen: Er immatrikuliert sich an der renommierten Juilliard School für die Fächer Musikwissenschaft und Komposition.
Das Studium unter Itzhak Perlman verleiht seinem Spiel nochmals ganz neue Facetten. David Garretts besondere Liebe zum Studienfach Komposition wird buchstäblich ausgezeichnet, als er im Jahr 2003 mit dem von ihm geschaffenen Werk – einer Fuge im Stil Johann Sebastian Bachs – den angesehenen Kompositionswettbewerb der Juilliard School gewinnt. Damit legt er den Grundstein für seine mittlerweile legendären Arrangements. Sein hoch geschätzter amerikanischer Kompositionslehrer Eric Ewazen sagte über ihn: „Die Intensität seines spektakulären und ausdrucksvollen Geigenspiels hat uns schier überwältigt. Jeder, der die Freude hatte, ihn unterrichten zu dürfen, erkannte seine außergewöhnliche Begabung und sein unglaubliches Talent.“
Seit der Geigen-Visionär sein Studium beendet hat, sieht er ein klar definiertes Ziel vor Augen: Er will junge Menschen an die Klassik heranführen und Begeisterung für die vermeintlich ernste Musik wecken. Um diesem Ziel näher zu kommen, ist das Mischen von Klassik mit Pop-, Rock- und Rhythm-and-Blues-Elementen für ihn ein Mittel zum Zweck. „Ich habe den Anspruch, dass die Crossover-Stücke, die ich arrangiere, auf einem mindestens ebenso hohen Niveau sind wie die klassischen Werke. Wenn ein anderer Geiger die Noten sieht, muss er sagen: Da ist ein verdammt guter Violinpart. Der ist so schwierig, den müsste ich stundenlang üben, bevor ich ihn spielen kann.“ David Garrett bringt seine Ambitionen auf den Punkt: „Du musst ein Weltklasse-Geiger sein, um eine gute Crossover-CD zu machen. Du musst dich dabei sogar noch mehr herausfordern als in der Klassik, weil du den Menschen die Sachen in einem völlig neuen Licht und auf höchstem geigerischem Niveau zu Gehör bringen willst. Die großen Virtuosen von Paganini bis Heifetz haben es genauso gemacht. Alles andere ist stupider Kommerz.“
Während viele konservative Zeitgenossen noch rätseln, ob kompromissloser Anspruch und Popularität, Kunst und Kommerz, überhaupt miteinander vereinbar sind und sein dürfen, hat David Garrett dies schon längst bewiesen und begeistert Zuhörer aller Altersschichten. Ob ausverkaufte Klassikkonzerte in Philharmonien oder Crossover-Programme in Arenen, es weht ein neuer, ungemein inspirierender Geist durch die heiligen Hallen. Die Menschen spüren, dass sie ernst genommen werden, dass hier jemand spielt, der absolut diszipliniert zu Werke geht und Verständnis für unterschiedliche Musikrichtungen und -stile weckt. Sein Wunsch, insbesondere den jungen Zuhörern die Angst vor der Klassik zu nehmen und in der Musikszene einen Wirbelsturm entfachen und dabei möglichst viele Menschen mitreißen zu wollen, erfüllt sich in einem überwältigenden Ausmaß. Weitere Info: http://www.david-garrett.com/de/about/
This album contains no booklet.