Giorgio Caoduro, Virtuosi Brunenses & Jacopo Brusa
Biographie Giorgio Caoduro, Virtuosi Brunenses & Jacopo Brusa
Giorgio Caoduro
geboren in Monfalcone, Italien, entwickelt sich schnell zu einem der führenden italienischen Baritone seiner Generation und debütierte in den letzten Spielzeiten am Royal Opera House Covent Garden, an der San Francisco Opera, dem Teatro Comunale di Bologna, der Opéra national de Paris, der Berliner Staatsoper, der Frankfurter Oper, dem Teatro Regio di Torino, dem Teatro Carlo Felice in Genua und in Aix-en-Provence. Er arbeitete mit Dirigenten wie Carlo Rizzi, Jesús López-Cobos, Riccardo Frizza, Bruno Bartoletti, Daniel Harding, Bruno Campanella, Nicola Luisotti, Daniel Oren, James Conlon, Michel Plasson, Zubin Mehta und Regisseuren wie Pier Luigi Pizzi, Jérôme Savary, Massimo Ranieri, Irina Brook, Sir Peter Hall, Toni Servillo, Luca Ronconi, Stefano Vizioli, Denis Krief, Andrei Serban, Francisco Negrin, Marco Bellocchio und Laurent Pelly. Künftige Engagements umfassen u.a. Papageno (»Die Zauberflöte«) beim Festival in Sanxay, Dandini in »La Cenerentola« in Florenz, Ford (»Falstaff«) in Parma und beim Verdi-Festival, Peter der Große (»Borgomastro di Saardam«) beim Donizetti-Festival in Bergamo, Taddeo (»L’italiana in Algeri«) am Liceu Barcelona, Enrico in »Lucia di Lammermoor« am Sydney Opera House, Belcore in »L’elisir d'amore« in Lausanne und die Titelrolle in »Il barbiere di Siviglia« am Liceu Barcelona. In der Spielzeit 2012/13 debütierte Giorgio Caoduro an der Washington National Opera als Lescaut in »Manon« und an der Florida Grand Opera als Germont in »La traviata« und kehrte für »Lucia di Lammermoor« nach Sydney zurück. 2013/14 war er an der Opéra de Lausanne in einer Produktion von »Il barbiere di Siviglia« als Figaro zu sehen. 2008 bis 2012 war er wiederkehrend am Teatro alla Scala als Figaro und Belcore zu erleben und stand hier mit Rolando Villazón und Nino Machaidze auf der Bühne. Er war Dandini in »La Cenerentola« an der Opéra de Nice und Figaro sowohl in Toulouse als auch in Sydney. Sein Debüt an der San Francisco Opera gab er als Belcore und am Royal Opera House Covent Garden als Ping in »Turandot«. Er debütierte an der Los Angeles Opera mit der Rolle des Dulcamara in »L’elisir d'amore« unter James Conlon und war mit dieser Partie auch auf der Bühne der Berliner Staatsoper zu sehen. 2012 wurde er mit dem Australian Green Room Award als bester Opernsänger geehrt. An der Semperoper Dresden ist Giorgio Caoduro in Jean-Philippe Rameans Oper »Platée« zu erleben.