Hoffmeister: Duos for violin and viola Katja Grüttner & Christian Goosses

Cover Hoffmeister: Duos for violin and viola

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
28.08.2024

Label: Musicaphon

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Katja Grüttner & Christian Goosses

Komponist: Franz Anton Hoffmeister (1754-1812)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 13,20
  • Franz Anton Hoffmeister (1754 - 1812): Duo op. 7,1 G major:
  • 1 Hoffmeister: Duo op. 7,1 G major: Allegro 07:08
  • 2 Hoffmeister: Duo op. 7,1 G major: Poco adagio 05:09
  • 3 Hoffmeister: Duo op. 7,1 G major: Rondo 03:48
  • Duo op. 19,2 C major:
  • 4 Hoffmeister: Duo op. 19,2 C major: Allegro 03:13
  • 5 Hoffmeister: Duo op. 19,2 C major: Adagio 02:27
  • Duo op. 7,3 F major:
  • 6 Hoffmeister: Duo op. 19,2 C major: Minuetto 07:02
  • 7 Hoffmeister: Duo op. 7,3 F major: Alegro Moderato 03:48
  • 8 Hoffmeister: Duo op. 7,3 F major: Romanza 04:45
  • Duo op. 19,3 F major:
  • 9 Hoffmeister: Duo op. 7,3 F major: Allegretto 08:23
  • 10 Hoffmeister: Duo op. 19,3 F major: Poco Adagio 03:01
  • 11 Hoffmeister: Duo op. 19,5 f minor: Adagio 05:21
  • Duo op. 7,2 D major.
  • 12 Hoffmeister: Duo op. 19,5 f minor: Allegro 06:05
  • 13 Hoffmeister: Duo op. 7,2 D major. Allegro 03:27
  • 14 Hoffmeister: Duo op. 7,2 D major: Lento 04:48
  • 15 Hoffmeister: Duo op. 7,2 D major: Allegretto 05:19
  • Total Runtime 01:13:44

Info zu Hoffmeister: Duos for violin and viola

Nach ihrem sehr erfolgreichen Album mit Duos von Franz Alexander Pössinger (Musicaphon M56996) wenden sich Katja Grüttner und Christian Goosses nun einem anderen Meister der Wiener Szene zu, Franz Anton Hoffmeister.

Der gehört zu den produktivsten der Wiener Komponisten; die Vielfalt seines Œuvres liest sich wie ein Kaleidoskop damals bekannter Musikgattungen. Er schrieb geistliche Werke ebenso wie die damals so beliebten deutschsprachigen Zauberopern.

Darüber hinaus spricht man von nicht weniger als 70 Sinfonien (wovon 44 gesichert sind), 15 Streichquartetten sowie sage und schreibe 34 Streichquintetten – mehr als der Output von Mozart, Haydn und Beethoven zusammen genommen!

Katja Grüttner, Violine
Christian Goosses, Viola




Katja Grüttner
verbrachte ihre Kindheit in Schweden und begann mit vier Jahren, Violine zu spielen. Ihre musikalische Ausbildung setzte sich am Nürnberger Konservatorium und anschließend an der Musikhochschule Rostock in den Klassen Hutcap-Ozim und Munteanu fort. Nach einem Jahr als festes Mitglied im European Union Baroque Orchestra studierte sie bei Anton Steck historische Aufführungspraxis. Viele Impulse zur Alten Musik bekam sie auch während ihres zweijährigen Aufenthaltes an der Schola Cantorum Basiliensis und in Kursen bei Reinhard Goebel, Ton Koopman, Lars Ulrik Mortensen, Rachel Podger und Elizabeth Wallfisch.

Seit 1999 arbeitet Katja Grüttner als freiberufliche Geigerin in ganz Europa. Tourneen führten sie nach Russland, Süd- und Mittelamerika und in den mittleren Osten. Einen festen Platz als Barockgeigerin hat sie in Orchestern wie dem Balthasar-Neumann-Ensemble unter Thomas Hengelbrock, dem Elbipolis-Barockorchester Hamburg und den im Kölner Raum beheimateten Ensembles Capella Augustina, Das Neue Orchester, Ensemble 1700, Kölner Akademie, Neue Düsseldorfer Hofmusik, Harmonie Universelle und l’arte del mondo.

Christian Goosses
Die Karriere von Christian Goosses nahm ihren Anfang in Freiburg: Hier studierte er moderne Viola bei Ulrich Koch, der vielen bekannten Bratschern den Weg zu den Konzertpodien geebnet hat. Bald kristallisierte sich für Christian Goosses heraus, dass sein besonderes Interesse der so genannten „historischen Aufführungspraxis“ galt, der Suche nach dem Originalklang, der klanglichen Umsetzung dessen, was dem Komponisten beim Komponieren vorschwebte.

Christian Goosses bewegte sich in der „Alte Musik“-Szene, spielte in Nicolaus Harnoncourts Concentus Musicus Wien und in Reinhard Goebels Musica Antiqua Köln und wirkte in Ensembles wie La Stagione Frankfurt, Concerto Köln und dem Cantus Cölln mit. In Freiburg fand Christian Goosses gleichgesinnte Musiker, er wurde zu einem der Initiatoren des Freiburger Barockorchesters und setzt bis heute wichtige Impulse für dieses Ensemble, mit dem er durch Europa, nach Nord- und Südamerika und nach Südostasien reiste. Unermüdlich sucht Christian Goosses nach neuen Erkenntnissen über Phrasierung, Artikulation und Klang. Theorie und Praxis gehören für ihn untrennbar zusammen: Es geht ihm um lebendiges Musizieren für ein modernes Publikum, dem er Charme, Spritzigkeit und Ausdruck der Musik vergangener Epochen nahebringen möchte.

Eine wichtige Aufgabe sieht er in der Weitergabe seiner Erfahrungen an junge Musiker; ihnen bietet er in seinen Kammermusik- und Bratschenkursen Anregungen und Austausch an. Christian Goosses’ musikalische Heimat ist und bleibt die Kammermusik, die sein Selbstverständnis als Künstler stark geprägt hat. In Köln fand er beides: seinen aktuellen Wohnsitz und ein Kammermusik-Ensemble, mit dem er seine Vorstellung vom Originalklang verwirklichen kann – von der Domstadt aus starten seine Unternehmungen mit dem Schuppanzigh-Quartett. Zahlreiche CD- und DVD-Veröffentlichungen, erschienen unter anderem bei Deutsche Grammophon, harmonia mundi france, TDK, weisen Christian Goosses als vielseitigen Künstler aus, der zwischen Tradition und Gegenwart vermittelt.



Booklet für Hoffmeister: Duos for violin and viola

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