Grieg, Liszt & Franck: Lifelines Lea & Esther Birringer

Cover Grieg, Liszt & Franck: Lifelines

Album Info

Album Veröffentlichung:
2018

HRA-Veröffentlichung:
26.01.2018

Label: RUBICON

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Lea & Esther Birringer

Komponist: Edward Grieg (1843-1907), Franz Liszt (1811-1886), Cesar Franck (1822-1890)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,50
  • Edvard Grieg (1843-1907): Violin Sonata No. 1 in F Major, Op. 8:
  • 1 I. Allegro con brio 09:29
  • 2 II. Allegretto quasi Andantino – Più vivo – Tempo 05:09
  • 3 III. Allegro molto vivace 09:26
  • Franz Liszt (1811-1886):
  • 4 Elegy No. 1, S. 130 04:50
  • 5 Elegy No. 2, S. 131 04:29
  • César Franck (1822-18-90): Violin Sonata in A Major, FWV 8:
  • 6 I. Allegretto ben moderato 06:11
  • 7 II. Allegro molto 08:05
  • 8 III. Recitativo - Fantasia. Ben moderato 06:59
  • 9 IV. IV Allegretto poco mosso 06:09
  • Total Runtime 01:00:47

Info zu Grieg, Liszt & Franck: Lifelines

Franz Liszt forms not only the centre point of Lea & Eather Birringer’s recital, he also is the central figure that draws together Grieg– of whom he was very supportive, and Cesar Franck, whose development of germinal motifs to create large scale complex movements was a direct influence of the Hungarian master.

Lea Birringer’s international career began at the age of 14 with her solo debut at the Berliner Philharmonie. Since then, she has been invited to international festivals, like the Salzburg Festival, MDR Musiksommer, Davos Festival, Crescendo Winter Music Festival in Florida, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern and the festival LuganoMusica. Lea Birringer is a prize winner at the international violin competitions Kloster Schöntal, Premio Rodolfo Lipizer, Louis Spohr and Abram Yampolski. In 2008 she was awarded the top prize at the international Johannes Brahms competition. In addition, she has been a long-time scholarship holder of the German Music Foundation.

An enthusiastic chamber musician, Lea Birringer collaborated with artists like Pavel Vernikov, Paul Rivinius, Atar Arad, Barbara Bonney, Eszter Haffner, Wen-Sinn Yang and Igor Levit, and performs with her sister Esther as the Duo Birringer.

‘Gentle piano poet’, ‘Powerful bundle of energy’, ‘Congenial interpreter’, this is how the press has praised the young German pianist Esther Birringer. Her confident appearance, her sensitive as well as dramatic way of playing has delighted the critics and the audience equally. Her repertoire comprises 30 piano concertos as well as numerous of chamber works. Esther started playing the piano at the age of three. Karl-Heinz Kämmerling, Pascal Devoyon, Cécile Ousset and Arie Vardi are among her teachers.

Lea Birringer, violin
Esther Birringer, piano




LEA
Texte und ihre Stimme, die zart-zerbrechlich, aber auch kraftvoll und fast rau klingen kann, sind ihre Markenzeichen. Mit Hits wie "Leiser", "Immer wenn wir uns sehn" und "110" gehört LEA zu den erfolgreichsten Künstlerinnen Deutschlands. Ihre Lieder erzählen wie Tagebucheinträge aus ihrem Leben: persönlich, verletzlich, stark und immer authentisch. "Durch meine Songs habe ich das Gefühl, kleine Momente aus meinem Leben einzufangen und in den Texten festzuhalten", sagt sie.

LEA möchte als Künstlerin gehört werden, mit ihrer Musik und ihren Texten Menschen erreichen und berühren. Dieses Gefühl, sich durch ihre Musik ausdrücken zu wollen, entstand bei der gebürtigen Kasslerin schon früh. Mit 6 Jahren setzte sie sich das erste Mal an das Klavier ihres Vaters und belegt bereits im Alter von 11 Jahren tagelang das Wohnzimmer, um erste eigene Songs zu komponieren. Mit 16 schrieb sie ihren ersten Hit und landete mit dem Song "Wohin willst du?" einen YouTube-Erfolg. Der Song wurde mehr als 2,8 Millionen Mal angeklickt und erreichte 2017 als Remix mit dem DJ-Duo Gestört aber GeiL Platz 11 der deutschen Charts.

2016 veröffentlichte sie bei Four Music ihr erstes, sehr melancholisches Album "Vakuum". Während sie hier vor allem mit ihrer bewegenden Stimme den Raum füllt, ist ihr zweites Album "Zwischen meinen Zeilen" (2018) noch leichter, offener und ein Stück weit erwachsener. Ihre Single "Leiser" wurde zur Radio-Hymne und bescherte ihr die erste goldene Schallplatte. Dank dieser neuen Leichtigkeit und dem Öffnen des LEA-Universums hat sie mit "Zwischen meinen Zeilen" ihre ganz eigene Soundwelt gefunden.

Dieser Soundwelt bleibt sie auch mit ihrem dritten Album "Treppenhaus" treu - ohne sich zu wiederholen. Die Songs erzählen neue Geschichten aus LEAs Leben, zeigen neue Facetten und lassen sie als Künstlerin wachsen. Dabei ist ihre eigene Art, wahre Geschichten auf musikalische Weise zu erzählen, unverkennbar. '"Zwischen meinen Zeilen" war für mich ein sehr wichtiges Album und jeder Song bedeutet mir wahnsinnig viel. Vom Sound und von der Klangwelt war es so sehr ich, dass ich mit meinem neuen Album "Treppenhaus" nicht das Bedürfnis hatte, alles anders zu machen. "Treppenhaus" knüpft daran an und erzählt von meinem Leben. Es zeigt neue Seiten von mir, aber die Leute werden mich - und vielleicht auch ein wenig sich selbst - in den Geschichten wiedererkennen.'", erzählt LEA.

In der gleichnamigen ersten Single "Treppenhaus" verarbeitet LEA eine ganz persönliche Liebesgeschichte. "Der Song beschreibt die Beziehung zu einem Menschen, von dem man einfach nicht loskommt, obwohl man weiß, dass er einem nicht guttut." Das Treppenhaus steht dabei für dieses "Dazwischen-Gefühl", in dem die beiden feststecken. Der Ort, an dem sie sich treffen und dann ist da die "Tür des anderen, vor der wir beide immer wieder standen."

2019 spielte LEA die komplett ausverkaufte "Zwischen meinen Zeilen" Tour – eine "Wahnsinnserfahrung" für die 27-Jährige. 2020 möchte sie an den Erfolg anknüpfen und geht sie mit ihrem Album "Treppenhaus" auf große Deutschlandtournee - diesmal in die großen Hallen. Im gleichen Jahr ist sie in der VOX TV-Show "Sing meinen Song" zu sehen.

LEA ist es wichtig, ihre Reichweite und Relevanz sinnvoll zu nutzen. "Ich habe das Glück, von ein paar ganz tollen Künstlerinnen umgeben zu sein, die in einer ähnlichen Situation sind wie ich", sagt LEA über Freundinnen wie Antje Schomaker oder Emily Roberts. Die Frauen eint, dass sie für ihre Musik und Kunst wahrgenommen werden möchten und sich lieber gegenseitig unterstützen als sich in sinnlosem Konkurrenzdenken zu verstricken. "Gerade passiert so viel in der Musikbranche und je mehr Türen wir jetzt öffnen, desto mehr tolle Frauen mit Relevanz können uns folgen. Also lasst uns unseren Einfluss jetzt gemeinsam nutzen!"

LEA ist der Spagat zwischen "sich treu bleiben" und "neue Wege gehen" gelungen. Sie schafft es mit ihrem dritten Album, sich neu zu erfinden und dabei authentisch zu bleiben. LEAs Musik steckt voller Leben - mal leicht, mal melancholisch, aber immer ganz klar LEA.



Booklet für Grieg, Liszt & Franck: Lifelines

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