As Above, So Below Highly Suspect

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
19.07.2024

Label: Roadrunner Records/FRKST

Genre: Rock

Subgenre: Blues Rock

Interpret: Highly Suspect

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Summertime Voodoo06:28
  • 2Suicide Machine03:05
  • 3The Blue-Eyed Devil04:28
  • 4Mexico03:42
  • 5Plastic Boxes04:07
  • 6Melatonia07:27
  • 7The Reset05:02
  • 8Run For Your Death (More Pills)03:17
  • 9Champagne At Our Funeral04:09
  • 10The 8th Of October (To August 17th)05:59
  • 11Then Mickey 207:38
  • Total Runtime55:22

Info zu As Above, So Below

Wer auf Rockmusik steht, die sich nicht groß um gängige Konventionen schert und stattdessen den eigenen Instinkten folgt, war bei Highly Suspect schon immer gut aufgehoben. Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern: Für den 19. Juli hat das mehrfach Grammy-nominierte Quintett aus dem US-Bundesstaat Massachusetts – Johnny Stevens [Gesang, Gitarre], Ryan Meyer [Schlagzeug, Gesang], Rich Meyer [Bass, Gesang], Matt Kofos [Gitarre] und Mark Schwartz [Keyboards/Gitarren] – sein neues Album „As Above, So Below“ angekündigt, das einmal mehr einer klaren Mission folgt: Bestehende Grenzen zu verschieben und den Status Quo des Rock-Genres auf den Prüfstand zu stellen.

Auf „As Above, So Below“ nehmen uns Highly Suspect mit auf eine klangliche Reise, die ihre unverkennbare Handschrift – druckvolle Gitarren, eindringliche Pianomelodien und leicht aus den Angeln gehobene Synthesizer – mit einer neu entdeckten Lust an der Selbstreflexion verbindet. Ganz egal also, ob man sich eine Dosis ungezügelter Energie abholen will oder sich von den Texten zum Nachdenken anregen lassen will: „As Above, So Below“ ist für langjährige Fans der Band ebenso interessant wie für alle, die Highly Suspect neu für sich entdecken.

Einen Ausblick auf das kommende Album bietet schon jetzt die erste Single „Summertime Voodoo„. „Wenn mein Leben ein Buch ist, dann ist dieses Album das erste Kapitel, das den zentralen Konflikt wirklich zum Thema macht“, kommentiert Frontmann Johnny Stevens. „Das Anerkennen eines Egos, die Probleme, die es verursacht hat – und die Geburtsstunde seines Todes. ‚As Above, So Below‘. Wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, muss ich feststellen: Ich bin wieder am absoluten Tiefpunkt angekommen. Nachdem ich dem Tod ein weiteres Mal von der Schippe gesprungen bin, fühle ich mich hellwach. Ich weiß noch nicht, wie das Buch ausgeht, aber die Handlung hat mich tief in ihren Bann gezogen. Am liebsten wäre es mir, wenn es gar nicht zu Ende ginge“.

Das war nicht immer so. In den letzten Jahren war es mir ziemlich scheißegal, ob es in die eine oder andere Richtung ging. Wie sagte Thom einst: ‚For a minute there I lost myself‘. – „Summertime Voodoo“ ist die Einleitung zu diesem Kapitel. Wir wussten nicht, welchen Song wir zuerst veröffentlichen sollten, also haben wir uns diesmal nicht auf das Ratespiel eingelassen, welcher Song am ehesten wie eine Single klingen würde. Stattdessen haben wir einfach beschlossen, dass es Sinn macht, mit dem Anfang der Geschichte zu beginnen.“

Wenige Tage nach der Veröffentlichung von „As Above, So Below“ spielen Highly Suspect eine Underplay-Tour in den USA, um ihren Fans das neue Album vorzustellen. Bei den intimen – und aufgrund der kleinen Venues sicherlich besonders elektrisierenden – Shows wird die Band das komplette Album von vorne bis hinten durchspielen.

Highly Suspect begnügen sich nie damit, einfach nur mitzulaufen, sondern treiben die Rockmusik voran. Wie sie das tun? Sie vertrauen ihren Instinkten – und haben für alles andere nur den erhobenen Mittelfinger übrig. Die mehrfach Grammy-nominierte und mit US-Gold ausgezeichnete Band – Johnny Stevens [Gesang, Gitarre], Ryan Meyer [Schlagzeug, Gesang], Rich Meyer [Bass, Gesang], Matt Kofos [Gitarre] und Mark Schwartz [Keyboard/Gitarre] – redet nicht nur davon, Regeln zu brechen und aus der Norm auszubrechen: Sie tut es auch.

Die ganz eigene Chemie ihres Sounds – druckvolle Gitarren, eindringliche Pianomelodien und leicht aus den Angeln gehobene Synthesizer treffen auf Hip-Hop-Produktionen, eine leinwandgroße Vision und grandios fiebrige Vocals – hat Highly Suspect zu einem Phänomen gemacht, das weltweit von einer eingefleischten Fangemeinde [„MCID” – My Crew Is Dope] begleitet wird. Nachdem sie zunächst im Underground für Furore sorgten, eroberten sie 2015 mit ihrem Debütalbum „Mother Asylum“ auch den Mainstream. Das Album brachte ihnen zwei Grammy-Nominierungen ein, in der Kategorie „Best Rock Album“ und als „Best Rock Song“ für die Single „Lydia“, die zudem Gold-Status in den USA erreichte.

Das 2016 erschienene Nachfolgealbum „The Boy Who Died Wolf“ brachte mit „My Name Is Human“ einen weiteren Grammy-nominierten („Best Rock Song“) und US-Gold-ausgezeichneten Song hervor. 2019 erschien mit „MCID“ der nächste Longplayer. Nicht nur die Tatsache, dass Highly Suspect zur seltenen Spezies von Bands gehören, die auf ein und demselben Album mit so unterschiedlichen Artists wie Young Thug und Gojira kollaborieren, machte „MCID“ zu einem weiteren Highlight in ihrem Katalog – Loudwire zählte es zu den „50 Best Rock Albums of 2019“.

Mit dem Schub von hunderten Millionen Streams und ausverkauften Shows auf mehreren Kontinenten im Rücken stürmten Highly Suspect 2022 mit „The Midnight Demon Club“ erneut an die Spitze des Feldes. Keine Kompromisse, keine Entschuldigungen – Highly Suspect forderten die Rockmusik heraus, wieder Zähne zu zeigen und einen wirklichen Unterschied im Leben der Menschen zu machen. 2024 setzen sie diese Mission fort und veröffentlichen am 19. Juli ihr neues Werk „As Above, So Below” über Roadrunner/300/Elektra.

Highly Suspect



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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