Day Breaks Norah Jones
Album Info
Album Veröffentlichung:
2016
HRA-Veröffentlichung:
06.10.2016
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Burn 04:39
- 2 Tragedy 04:15
- 3 Flipside 03:41
- 4 Its A Wonderful Time For Love 03:54
- 5 And Then There Was You 03:06
- 6 Dont Be Denied 05:36
- 7 Day Breaks 03:58
- 8 Peace 05:15
- 9 Once I Had A Laugh 03:13
- 10 Sleeping Wild 03:08
- 11 Carry On 02:48
- 12 Fleurette Africaine (African Flower) 05:22
Info zu Day Breaks
Mit "Day Breaks" präsentiert Norah Jones ihren sechsten und sehr persönlichen Longplayer. Die Rückkehr zum unverwechselbaren Norah-Jones-Sound. Wie keine andere Musik lebt der Jazz von spontanen Begegnungen. Zu einer solchen kam es 2014, als das Label Blue Note sein 75-jähriges Jubiläum feierte, zwischen Norah Jones und dem Wayne Shorter Quartet. Der kurze, gemeinsame Auftritt sollte Norah an ihr ursprüngliches Ziel erinnern, als Jazzpianistin und -sängerin Karriere zu machen. Er inspirierte sie, die Musik zu ihrem neuen Album zu kreieren. Zweimal zeigt sie sich hier an der Seite von Saxophonist Wayne Shorter, Bassist John Patitucci und Schlagzeuger Brian Blade. Einmal ist sie auf dem Album, das neben neun wunderbaren Eigenkompositionen auch drei Klassiker von Horace Silver, Duke Ellington und Neil Young enthält, zudem mit dem großartigen Dr. Lonnie Smith zu hören, einem Meister jazzig-groovender Musik.
Seit die neunfache Grammy-Gewinnerin 2002 mit ihrem Album „Come Away With Me“ die Welt im Sturm eroberte, existiert in der Musikwelt ein neuer Begriff: der „Norah-Jones-Sound“. Die Frage, ob und wann sie einmal zum legendären „Norah-Jones-Sound“ ihres Debütalbums zurückkehren würde, konnte niemand beantworten.
Die Frage beantwortet jetzt, sicher zur großen Freude ihrer Fans, das Video zum Titel „Carry On“ aus ihrem im Oktober erscheinenden neuen Album „Day Breaks“. Auf dem besinnt sich Norah Jones nämlich nicht nur auf ihre seit „Come Away With Me“ mehr und mehr vernachlässigten Klavierkünste, sondern schrieb und singt betörend schöne Songs, die musikalisch direkt dort anschließen.
„Day Breaks“ ist vom gleichen Geist beseelt wie „Come Away With Me“, ihr mit Grammys überhäuftes Debütalbum von 2002. Es reflektiert aber auch die in 14 Jahren hinzugewonnene Reife der Musikerin. Die beweist Norah nicht nur durch die klassisch schönen Songs aus ihrer Feder, sondern auch als Pianistin im Zusammenspiel mit Jazzstars wie Saxophonist Wayne Shorter, Bassist John Patitucci, Schlagzeuger Brian Blade und dem großartigen groovenden Hammond-Organisten Dr. Lonnie Smith.
"Sehr souverän und ein Album das Jones Renomee weiter stärken wird." (stereoplay)
"Ihre Stimme ist einzigartig anziehend und gleichzeitig total unkitschig. Mit dieser Stimme macht sie jeden Song besser. Mühelos. Und die Stücke auf ihrem mittlerweile sechsten Studioalbum ›Day Breaks‹ sind sowieso schon gut. (...) Das Ergebnis ist eine Klasseplatte, voller wunderbar jazzigem Pop, der die Stimmung von ›Come Away With Me‹ aufnimmt." (Audio)
Norah Jones, piano, vocals
Tony Scherr, guitar
Lonnie Smith, organ
Peter Remm, organ
Wayne Shorter, saxophone
Dave Guy, trumpet
J. Walter Hawkes, trombone
Leon Michels, tenor saxophone
John Patitucci, bass
Vicente Archer, bass
Chris Thomas, bass
Karriem Riggins, drums
Brian Blade, drums
Catherine Popper, background vocals
Sasha Dobson, background vocals
Produced by Norah Jones, Eli Wolf
Norah Jones
Norah Jones ist die Tochter von Susan Jones und Ravi Shankar. Die Sängerin hat eine Schwester. Bereits im Alter von vier Jahren zieht Norah Jones mit ihrer Mutter nach Dallas und fängt dort zwei Jahre später an, Klavierunterricht zu nehmen und spielt für einige Zeit auch Saxophon und Trompete. Mit 15 Jahren schreibt sich Jones an der Booker T. Washington High for the Performing and Visual Arts ein. Die Schule ist berühmt für die Talente, die aus der Ausbildung hervorgehen – so zum Beispiel Erykah Badu, die ebenfalls dort lernte. Das Talent von Norah Jones zeigt sich schnell: Bereits während ihrer Schulzeit erhält sie erste Auszeichnungen für ihren Gesang und ihre Kompositionen. Nach der High School geht die Sängerin 1997 an die für ihren guten Musikunterricht bekannte University of North Texas und studiert dort Jazzpiano. Nebenbei singt sie in einer Band namens Laszlo.
1999 zieht Norah Jones nach New York und gründet bald ihre eigene Band mit den Musikern Jesse Harris, Lee Alexander und Dan Rieser. Wenige Monate später nimmt die Band erste Demobänder auf und stellt die dem Label Blue Note Records vor. 2001 macht sich die Aktion bezahlt: Norah Jones und ihre Musiker unterschreiben einen Vertrag bei der Plattenfirma. Die ersten Gehversuche sind dann auch erfolgreich und finden breite Beachtung, Chart-Platzierungen erfolgen aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. 2003 ist das ganz große Jahr für Norah Jones: Sie veröffentlicht ihr Album „Come Away With Me“ und die ganze Welt erstarrt in Ehrfurcht. Das Album wird noch im selben Jahr mit acht Grammy Awards ausgezeichnet. Und plötzlich ist Norah Jones weltberühmt. Ein Jahr später erscheint „Feels Like Home“ und kann nahtlos an den Erfolg anknüpfen. 2007 debütiert Norah Jones auf der Kinoleinwand in dem Film „My Blueberry Nights“, einem US-Roadmovie. Der Film eröffnet 2007 die 60. Filmfestspiele von Cannes. 2009 erscheint das mittlerweile vierte Studioalbum von Jones mit dem Titel "The Fall".
2003 und 2005 gewinnt Norah Jones insgesamt zehn Grammys.
Die Single „Come Away With Me“ ist ihre erste Nummer 1 Single. „Feels like Home“ schließt daran an, ebenso wie „Not Too Late“.
Dieses Album enthält kein Booklet