Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
11.09.2024

Label: Gramola Records

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Robert Wolf & Agnes Wolf

Komponist: Johann Sebastian Bach (1685-1750), Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Dmitri Schostakowitsch (1906-1975), Michel Blavet (1700-1786), Franz Schubert (1797-1828), Claude Debussy (1862-1918), Maurice Ravel (1875-1937), Francois-Joseph Gossec (1734-1829), Gabriel Faure (1845-1924), Josef Lanner (1801-1843)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 13,20
  • Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): J. S. Bach Präludium in C minor, BWV 997:
  • 1Bach: J. S. Bach Präludium in C minor, BWV 99703:20
  • Christoph Willibald Gluck (1714 - 1787): C. W. Gluck Reigen seliger Geister:
  • 2Gluck: C. W. Gluck Reigen seliger Geister04:39
  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): W. A. Mozart Menuett in C major, K.14:
  • 3Mozart: W. A. Mozart Menuett in C major, K.1402:46
  • W. A. Mozart Andante in F minor, K.13:
  • 4Mozart: W. A. Mozart Andante in F minor, K.1302:53
  • Johann Sebastian Bach: J. S. Bach Kleines Präludium in C minor, BWV 999:
  • 5Bach: J. S. Bach Kleines Präludium in C minor, BWV 99901:22
  • J. S. Bach Sarabande in C minor, BWV 997
  • 6Bach: J. S. Bach Sarabande in C minor, BWV 99703:31
  • Dmitri Shostakovich (1906 - 1975): D. Shostakovitch „Scherzwalzer“ in E-flat major:
  • 7Shostakovich: D. Shostakovitch „Scherzwalzer“ in E-flat major03:10
  • Michel Blavet (1700 - 1768): M. Blavet Sicilienne, Op. 2/4:
  • 8Blavet: M. Blavet Sicilienne, Op. 2/402:47
  • M. Blavet Le Lutin, Op. 2/4:
  • 9Blavet: M. Blavet Le Lutin, Op. 2/401:57
  • Franz Schubert (1797 - 1828): F. Schubert Ständchen, D 957:
  • 10Schubert: F. Schubert Ständchen, D 95703:22
  • Johann Sebastian Bach: J. S. Bach Largo e dolce in D major, BWV 1030:
  • 11Bach: J. S. Bach Largo e dolce in D major, BWV 103003:39
  • Claude Debussy (1862 - 1918): C. Debussy „Pour invoquer Pan, dieu du vent d´éte“:
  • 12Debussy: C. Debussy „Pour invoquer Pan, dieu du vent d´éte“02:45
  • Maurice Ravel (1875 - 1937):
  • 13Ravel: M. Ravel Vocalise-étude en forme de habanera02:55
  • Johann Sebastian Bach: J. S. Bach Badinerie, BWV 1067:
  • 14Bach: J. S. Bach Badinerie, BWV 106701:40
  • Franz Schubert: F. Schubert Der Lindenbaum, D 911:
  • 15Schubert: F. Schubert Der Lindenbaum, D 91104:08
  • Johann Sebastian Bach: J. S. Bach Largo e dolce in A minor, BWV 1032:
  • 16Bach: J. S. Bach Largo e dolce in A minor, BWV 103202:36
  • François-Joseph Gossec (1734 - 1829): F.-J. Gossec „Tambourin“ in F major:
  • 17Gossec: F.-J. Gossec „Tambourin“ in F major01:41
  • Johann Sebastian Bach: J. S. Bach Siciliano in G minor, BWV 1030:
  • 18Bach: J. S. Bach Siciliano in G minor, BWV 103001:49
  • Gabriel Fauré (1845 - 1924): G. Fauré Sicilienne in G minor, Op. 78:
  • 19Fauré: G. Fauré Sicilienne in G minor, Op. 7803:51
  • Joseph Lanner (1801 - 1843): J. Lanner Walzer No. 1, Op. 202:
  • 20Lanner: J. Lanner Walzer No. 1, Op. 20202:11
  • Total Runtime57:02

Info zu ENCORE

„Der Applaus hält an, sogar einige Bravorufe sind zu hören: auf jeden Fall nochmal raus, sich dankbar verbeugen! Etwas voller Verve und Elan, um die Begeisterung noch zu steigern? Oder lieber etwas Ruhiges, Leises fürs Gemüt?“ – Seit jeher stehen Zugaben zwar nicht im Zentrum musikalischer Aufführungen, sind aber doch häufig fixer Bestandteil der programmatischen Planung eines Konzertabends. Sozusagen als Draufgabe auf sein Lebenswerk stellt Robert Wolf, der u. a. fast 40 Jahre lang als Soloflötist der Wiener Symphoniker tätig war, mit seiner Tochter Agnes Wolf, Klavier, auf dem vorliegenden Album „ENCORE“ die Bandbreite der diversen Zugabenstücke aus seiner langjährigen Konzerttätigkeit vor. Neben Originalwerken von W.A. Mozart, M. Blavet, C. Debussy, M. Ravel oder J.S. Bach finden sich hier auch häufig Arrangements bekannter Weisen, wie u. a. von C.W. Gluck, F. Schubert, D. Schostakowitsch, G. Fauré oder J. Lanner.

Robert Wolf, Flöte
Agnes Wolf, Klavier




Robert Wolf
1948 in Lienz geboren. Er absolvierte sein Flöten-Studium bei Werner Tripp an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und errang dort sein Diplom mit Auszeichnung. Zusätzlich betrieb er ein Kompositionsstudium bei Friedrich Neumann, atempädagogische Studien bei Hilde Langer-Rühl sowie musikpädagogische Studien, durch die er mit der Sponsion zum Magister artium die Lehrbefähigung für Flöte und Klavier erlangte. Er ist seit 1975 an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien tätig.1976 wurde Robert Wolf Soloflötist der Wiener Symphoniker und war in dieser Funktion Solist unter so namhaften Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Vladimir Fedosejev, Leopold Hager und Martin Sieghart. Daneben trat er in zahlreichen Solokonzerten etwa mit dem Deutschen Kammerorchester Frankfurt, dem Wiener Concert-Verein, dem Barockensemble der Wiener Symphoniker und dem Jeunesse-Kammerorchester auf und entwickelte eine rege internationale Konzerttätigkeit als Kammermusiker (Wiener Instrumentalsolisten, De-Jean-Quartett, Vienna Woods, Ensemble Contrasts). Robert Wolf hat zahlreiche Recitals mit Klavier, Orgel, Harfe und Gitarre gespielt; seit einigen Jahren konzertiert er auch mit seiner Tochter, der Pianistin Agnes Wolf. Seit 1981 ist Robert Wolf zudem Mitglied des Concentus Musicus Wien. Neben diversen Radio-, Fernseh- und CD-Aufnahmen war Robert Wolf bereits 1989 bei der Einspielung sämtlicher Tafelmusiken von Georg Philipp Telemann solistisch beteiligt. Kürzlich ist seine neueste CD mit Mozarts Konzert für Flöte, Harfe und Orchester unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt erschienen. Unter Vladimir Fedosejevs Leitung spielte Robert Wolf bei den Bregenzer Festspielen 1991 das Flötenkonzert von Helmut Eder. Im Wiener Konzerthaus war der Flötist zuletzt in der Saison 1998/99 Gast im Zyklus des Haydn-Trios.

Agnes Wolf
Die österreichische Pianistin Agnes Wolf spielt als Solistin und gefragte Kammermusikerin regelmässig in den wichtigsten Häusern ihrer Heimat, wie dem Wiener Musikverein, dem Wiener Konzerthaus und dem Brucknerhaus Linz. Konzertreisen führten sie in viele Länder Europas, in die USA, nach Israel, Weissrussland und Japan, wo sie zb imAustrian Cultural Forum New York, der Philharmonie Minsk und im Schumannhaus Bonn auftrat.

Sie war Gast renommierter Festivals wie dem "Pianoforum Berlin", dem Klavierfestival Ruhr, dem Endenicher Herbst, dem Kammermusikfestival in Kyoto, den Bregenzer Festspielen sowie dem Carinthischer Sommer.

Im Alter von 16 Jahren debütierte sie mit Mozarts Klavierkonzert KV 449, begleitet vom Wiener Kammerorchester, im Wiener Konzerthaus. Weitere Orchester, mit denen sie zusammengearbeitet hat, sind die Sinfonietta Vorarlberg, die südböhmische Kammerphilharmonie, das Philharmonic Orchestra Rzeszow, die Vienna Classical Players, die Wiener Kammerphilharmonie und der Wiener Concert-Verein.

Agnes Wolfs grosse Liebe gilt der Kanmmermusik – regelmässig spielt sie sie mit Solisten der Wiener Symphoniker und Philharmoniker und arbeitete mit Musikern wie Paul Gulda, Valentin Erben, Dalibor Karvay, Christoph Ehrenfellner sowie dem Adamas Quartett zusammen. Eine besonders enge künstlerische Zusammenarbeit verbindet sie mit ihrem Vater, dem Flötisten Robert Wolf.

Ihr Studium absolvierte sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Imola Joo, Hans Petermandl und Roland Keller. Wichtige Impulse erhielt sie auch auf Meisterkursen (u.a. mit Rudolf Kehrer, Elisso Virsaladse und György Kurtág) sowie von der rumänischen Pianistin Meira Farkas und dem britisch-koreanischen Pianisten Richard Hyung-ki Joo.

Bereits in früher Jugend erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen. Sie war Preisträgerin des Steinway-Wettbewerbs für Kinder, mehrfache Gewinnerin des Wettbewerbs "Jugend musiziert", erhielt einen Preis des österreichischen Soroptimist Clubs, das Bösendorfer-Stipendium sowie ein Stipendium der Fohn-Stiftung. Außerdem gewann sie Auswahlspiele der Konzertreihen "Podium junger Künstler" und "Musica juventutis".

Seit 2008 ist Agnes Wolf Lehrbeauftrage der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.



Booklet für ENCORE

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