Mirror in Mirror Anne Akiko Meyers
Album Info
Album Veröffentlichung:
2018
HRA-Veröffentlichung:
07.09.2018
Label: AVIE Records
Genre: Classical
Subgenre: Concertos
Interpret: Anne Akiko Meyers
Komponist: Philip Glass (1937), Arvo Pärt (1935), Maurice Ravel (1875-1937), Jakub Ciupinski (1981), Morten Lauridsen (1943)
Das Album enthält Albumcover
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- Philip Glass (1937- ):
- 1 Metamorphosis II 07:15
- Arvo Pärt (1935- ):
- 2 Fratres 10:44
- 3 Spiegel im Spiegel 07:17
- 4 Tzigane, M. 76 09:46
- John Corigliano (1938- ):
- 5 Lullaby for Natalie 04:51
- Jakub Ciupinski (1981- ):
- 6 Edo Lullaby 06:21
- 7 Wreck of the Umbria 10:46
- Morten Lauridsen (1943- ):
- 8 O Magnum Mysterium 06:43
Info zu Mirror in Mirror
Die Bestseller-Geigerin Anne Akiko Meyers ist eine der gefragtesten klassischen Künstlerinnen der Gegenwart. Als »Billboard Top Selling Classical Instrumentalist of the Year« ist sie für bahnbrechende Konzertprogramme und Auftritte bekannt. Mirror In Mirror ist Anne Akiko Meyers 36.
Aufnahme und entspricht einer der bisher persönlichsten Aufnahmen der Geigerin. Die Musik nimmt den Zuhörer auf eine nachdenkliche und spirituelle Reise und webt eine schöne Geschichte durch Aufträge und Arrangements von Philip Glass, John Corigliano, Jakob Ciupinski und Morten Lauridsen sowie Werke von Arvo Pärt und Maurice Ravel.
Anne Akiko Meyers, Violine
Akira Eguchi, Klavier
Elizabeth Pridgen, Keyboard
Jakub Ciupinski, Electronics
Philharmonia Orchestra
Kristjan Järvi, Dirigent
Anne Akiko Meyers
konzertiert seit vielen Jahren weltweit. Sie wird international für ihre Fähigkeit, die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen, gefeiert, ob von der Konzertbühne aus, im Radio, Fernsehen oder online. Laut US Billboard Charts war sie im Jahr 2014 im Klassikbereich die Instrumentalistin mit den grössten Verkaufserfolgen. Im kommenden Herbst wird ihre Urau ührung des Violinkonzerts von Samuel Jones mit dem All-Star Orchestra unter der Leitung von Gerard Schwarz USA-weit im Fernsehen übertragen und auf CD erscheinen. Kurz darauf wird sie mit der europäischen Erstauf- führung von Mason Bates’ Violinkonzert mit Leonard Slatkin und dem Orchestre de Lyon zu hören sein, ein Auftragswerk von ihr und dem Pittsburgh Symphony Orchestra, das sie vielfach in ganz Nordamerika aufgeführt und mit dem London Symphony Orchestra auf CD eingespielt hat.
Zu Anne Akiko Meyers’ bisherigen und zukünftigen Auftritten gehören Rezitals und Kon- zerte in Süd- und Nordamerika, Asien und Europa, daneben Konzerte mit weltweit re- nommierten Sinfonieorchestern und insbesondere den Sinfonieorchestern von Chicago, Detroit, Nashville und dem National Symphony Orchestra.
Ihre Einspielung «The American Masters» war bei Google Play das meistverkaufte Album des Jahres 2014. Die Alben «Four Seasons: The Vivaldi Album» und «Air: The Bach Al- bum» erreichten den ersten Platz der Klassikabteilung der US Billboard Charts. Das Vival- di Album war ihre erste Einspielung auf einem Instrument des italienischen Geigenbauers Giuseppe Guarneri del Gesù aus dem Jahre 1741. Dieses Instrument war einst im Besitz des belgischen Geigers Henri Vieuxtemps, gilt als eines der bestklingenden Instrumente überhaupt und wurde Meyers auf Lebenszeit zur Verfügung gestellt.
Über die Grenzen der klassischen Musik hinaus hat Anne Akiko Meyers mit diversen Künst- lern zusammengearbeitet, so zum Beispiel mit Jazzgrössen wie Chris Botti und Wynton Marsalis sowie den Popstars Il Divo und Michael Bolton. Sie spielte die amerikanische Nationalhymne vor 42’000 Fans im Safeco Field Stadion in Seattle. Am Fernsehen war Anne bei verschiedenen Sendungen zu Gast, darunter zweimal bei der «Tonight Show», bei der MSNBC Sendung «Countdown» mit Keith Olbermann, bei CBS Sunday Morning, der «Morning Edition» des Senders NPR mit Linda Wertheimer, «All Things Considered» mit Robert Siegel und bei einer Episode der CBS Serie «The Good Wife».
Geboren wurde Anne Akiko Meyers im kalifornischen San Diego und wuchs im südlichen Kalifornien auf. Sie studierte bei Alice und Eleonore Schoenfeld an der Colburn School of Performing Arts, bei Josef Gingold an der Universität von Indiana und bei Felix Galimir, Masao Kawasaki und Dorothy DeLay an der Julliard School.
Dieses Album enthält kein Booklet