Summerland Dool
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- 1 Sulphur & Starlight 06:42
- 2 Wolf Moon 04:56
- 3 God Particle 06:40
- 4 Summerland 08:24
- 5 A Glass Forest 04:44
- 6 The Wells Run Dry 04:53
- 7 Ode to the Future 04:17
- 8 Be Your Sins 05:53
- 9 Dust & Shadow 08:01
- 10 Khione 05:24
- 11 The Ascent to Summerland 06:20
Info zu Summerland
Als die Dark-Rocker Dool 2015 unter einem Namen, der sich von dem niederländischen Wort für "Umherwandern" ableitet, in Rotterdam zusammenfanden, brachen sie zu einer fortdauernden spirituellen und musikalischen Reise auf, in deren Zug sie es mit nur einem starken Album schon weit gebracht haben. Beim Hören des Nachfolgers "Summerland" hat man allerdings das Gefühl, das Debüt (#13 unter den "100 Besten Alben des neuen Jahrtausends" im Rock Hard) sei nur ein Vorspiel gewesen.
"'Here Now, There Then' war ein großes Experiment, weil wir überhaupt nicht einschätzen konnten, wie die Band klingen würde", gesteht Sängerin, Gitarristin und Energiebündel Ryanne van Dorst. "Ich zeigte den anderen Mitgliedern meine groben Songentwürfe, woraufhin wir einfach zu jammen anfingen und abwarteten, was passierte. Das wurde dann auch aufgenommen, doch unsere eigene Linie fanden wir erst im Laufe der Gigs, die wir in den letzten paar Jahren abgerissen haben. Das Material wuchs sich auf der Bühne weiter aus, und auf der EP "Love Like Blood" bemerkte man schon, dass wir selbstbewusster geworden waren."
"Summerland" bringt die Bedeutung des Namens des Quintetts auf den Punkt. Auf seine ausladende und in jeder Hinsicht facettenreichere Art steht es für dauerhafte Weiterentwicklung, die sich mit seelischem Aufwärtsstreben deckt. Dabei entstand eine bezaubernde Mischung aus Dark, Psychedelic und Post Rock, Anleihen bei der Musik des Mittleren Ostens und Metal. Jedes Stück verfügt über eine eigene Identität und bewegt sich innerhalb eines thematischen Rahmens, für den der sich hochschraubende Titelsong beispielhaft steht: Es geht um die Suche nach einem Platz für sich selbst auf dieser Welt und einem irgendwie vollkommenen Geisteszustand, ekstatisches Lustempfinden und Wiedergeburt, wobei sich Ryanne auch von Richard Mathesons Roman "Das Ende ist nur der Anfang" inspiriert wurde, einer zeitgenössischen Variation auf Dantes Höllenkreise.
"Der Begriff 'Sommerland' stammt aus dem Heidentum und bezieht sich auf den Himmel, Nirwana oder wie auch immer man es sonst nennen mag", so die Texterin. "Weil ich beim Schreiben normalerweise Erfahrungen und das verarbeite, was mich nachts wach hält, fragte ich mich, was mich im Diesseits glücklich macht und wie ein ideales Jenseits aussehen sollte. Dieser Gedanke zieht sich durch alle Texte, wobei Sex, Zauberei, psychedelische Drogen und viele andere Mittel dazu dienen können, das 'Sommerland' im Hier und Jetzt heraufzubeschwören."
Die Gruppe nahm "Summerland" in den DAFT Studios im belgischen Malmédy und bei Martin Ehrencrona (Tribulation, In Solitude) im Studio Cobra in Stockholm in Schweden auf. Mix und mastering übernahm Cult Of Lunas Schlagzeuger Magnus Lindberg in den Stockholmer Redmount Studios. Als Gäste luden Dool Per Wiberg (Opeth, Spiritual Beggars, Candlemass) für mehrere Hammondorgel-Passagen ein, außerdem Farida Lemouchi (The Devil's Blood) als Hintergrundsängerin und Okoi Jones (Bölzer), der einen Sprechpart in 'The Well's Run Dry' übernahm.
Nun da Dool Europa im Sturm erobert haben, schreiten sie mit Siebenmeilenstiefeln auf ihren Weg zur Weltherrschaft weiter, indem sie das tun, was sie am besten können - Konzertsäle buchstäblich mit ihrer energetischen Performance in Schutt und Asche legen, wobei alles, wie Ryanne verspricht, "auf allen Ebenen ein bisschen größer aufgezogen wird …"
Ryanne van Dorst, vocals, guitar
Micha Haring, drums
JB Van Der Wal, bass
Reinier Vermeulen, guitar
Nick Polak, guitar
Dool
Since their hatching from underneath the industrial fumes of Dutch harbour city Rotterdam back in 2015, DOOL has undeniably left their gloomy mark on the European dark rock scene. After having risen from the ashes of both ‘The Devil’s Blood’ and ‘Elle Bandita’, this pack of wildlings has gathered and set their collective goal to achieve creative evolution and spiritual ascension through the unity that was since then called ‘DOOL’.
‘Dool’ being derived from the Dutch word for ‘wandering’, the five-piece started soul-searching their way through rhythms and melodies that would soon evolve into their debut album ‘Here Now, There Then’. A first glimpse of what DOOL was becoming was unveiled by the single ‘Oweynagat’ and its eerie and mysterious accompanying video. The full album was released in 2017 on German Prophecy Productions, who were one of many record labels offering the band a record deal immediately after their infamous Roadburn Festival (NL)2016 showcase.
Something’s stirring underneath the industrial fumes of Rotterdam. Amidst the rancid rats, malodorant traffic and greasy trays of manufactured meat, vast masses of unobtained, raw energy flows about freely. From the emptiness which arose from the omnipresence of materialism and technology, something new can manifest in it’s wake. Turning their backs to the metropole’s mass-identity and urban-individual, the unavoidable birth of Dool has taken place.
Dool wanders through dim streets, out of the city - into the wild. Carried by infinite, sometimes hypnotizing guitar parts, singer Ryanne van Dorst takes the listener from dark caves, inhabited by ancient ghosts (“Oweynagat”), to the deep abysses of a broken heart (“Death of Love”). At times sensual and teasing, like a child molester holding a bag of candy on a playground (“Words on Paper”), at other times imposing and ominous, in the sinister, 10 minute-long epic “Vantablack”.
The band, consisting of Micha Haring (The Devil’s Blood, The Hands) on drums, JB Van Der Wal (Herder, Aborted) on bass, Reinier Vermeulen (The New Media, Liar of Golgotha) on guitar and Nick Polak (Gold) on guitar, are aggressive as well as dynamic, alternating shreds of dark rock, gothic pop, as well as bits of psychedelic metal in an ever surprising manner. Audibly influenced by bands such as Sisters of Mercy and Sonic Youth, Dool bends their musical nurture to their own creation, searching for a true identity.
Dieses Album enthält kein Booklet