Scarlatti: Sonatas Philippe Thuriot

• Domenico Scarlatti (1685 - 1757): Sonata in E Major, Kk. 531:
• 1 Scarlatti: Sonata in E Major, Kk. 531 03:56
• Sonata in E Minor, Kk. 98:
• 2 Scarlatti: Sonata in E Minor, Kk. 98 02:37
• Sonata in G Major, Kk. 427:
• 3 Scarlatti: Sonata in G Major, Kk. 427 02:58
• Sonata in G Minor, Kk. 8:
• 4 Scarlatti: Sonata in G Minor, Kk. 8: I. Sarabande 03:12
• Sonata in G Minor, Kk. 35:
• 5 Scarlatti: Sonata in G Minor, Kk. 35 03:05
• Sonata in A Major, Kk. 39:
• 6 Scarlatti: Sonata in A Major, Kk. 39 03:35
• Sonata in A Major, Kk. 208/ Kk. 533:
• 7 Scarlatti: Sonata in A Major, Kk. 208/ Kk. 533 07:20
• Sonata in D Minor, Kk. 31:
• 8 Scarlatti: Sonata in D Minor, Kk. 31 02:13
• Sonata in D Minor, Kk. 34:
• 9 Scarlatti: Sonata in D Minor, Kk. 34 02:06
• Sonata in D Minor, Kk. 9:
• 10 Scarlatti: Sonata in D Minor, Kk. 9 03:14
• Sonata in D Major, Kk. 435:
• 11 Scarlatti: Sonata in D Major, Kk. 435 03:47
• Sonata in E Major, Kk. 380:
• 12 Scarlatti: Sonata in E Major, Kk. 380 04:02
• Sonata in D Minor, Kk. 141:
• 13 Scarlatti: Sonata in D Minor, Kk. 141 03:53
• Sonata in B Minor, Kk. 87:
• 14 Scarlatti: Sonata in B Minor, Kk. 87 04:20
• Sonata in F-Sharp Minor, Kk. 142:
• 15 Scarlatti: Sonata in F-Sharp Minor, Kk. 142 03:08
• Sonata in C Minor, Kk. 22:
• 16 Scarlatti: Sonata in C Minor, Kk. 22 02:04
• Sonata in D Major, Kk. 33:
• 17 Scarlatti: Sonata in D Major, Kk. 33 03:04
• Sonata in E Major, Kk. 162:
• 18 Scarlatti: Sonata in E Major, Kk. 162 06:16
• Total Runtime 01:04:50

Info zu Scarlatti: Sonatas

Nach den Erkundungen des Werks von Bach und Couperin widmet Philippe Thuriot nun ein ganzes Programm der Tastenmusik von Domenico Scarlatti. Obwohl dieser seine Sonaten Essercizi per gravicembalo (wörtlich »Studien für Cembalo«) nannte, sind sie so viel mehr als Fingerübungen. Jede einzelne von ihnen ist ein barockes Juwel, voll funkelnder Melodien und spanischem Swing. Ihre Virtuosität täuscht kaum über eine warme Melancholie hinweg. Thuriot improvisiert diese bezaubernden Sonaten und haucht ihnen mit seinem Akkordeon neues Leben ein.

Philippe Thuriot, Akkordeon

Philippe Thuriot
Der belgische Akkordeonist ist seit 30 Jahren auf der internationalen Bühne unterwegs. Nach seinem Abschluss an der Königlich Dänischen Musikakademie in Kopenhagen unter der Leitung von Mogens Ellegaard nahm seine Karriere einen Höhenflug. Mit Les Ballets C de la B, der internationalen Tanzkompanie von Alain Platel, tourte er mit La Tristeza Complice (1996) und Pitié (2008) durch Europa, die USA, Brasilien und den Kongo. Philippe Thuriot wurde eingeladen, mit Orchestern wie Oxalys, Het Collectief (Reinbert De Leeuw), Il Gardellino, Ictus, De koninklijke muntschouwburg, Klangforum Wien, Symphonieorkest Vlaanderen, Brussels Jazz Orchestra und WDR Jazz Orchestra zu spielen. Verschiedene Komponisten schrieben ein Akkordeonkonzert speziell für Thuriot: Dick Van der Harst, Peter Vermeersch und Dirk D'ase (im Wiener Conzert-Verein).

2015 nahm er die Goldberg-Variationen von J.S. Bach für das Label Warner Classics / Klara auf. Im Jahr 2018 nahm er eine zweite Solo-CD mit eigenen Bearbeitungen von Couperin und Ravel auf. Beide CDs wurden von der internationalen Musikpresse hoch gelobt und erhielten positive Kritiken.

Er trat bei zahlreichen internationalen Festivals wie Crete Senesi in der Toskana zu Ehren des 70. Geburtstags von Philippe Herreweghe auf. Geburtstag von Philippe Herreweghe. Außerdem spielte er unter anderem mit Louis Sclavis, Ellery Eskelin, René Lussier, Uri Caine, Mark Feldman und Maria Schneider zusammen, allesamt Meister der Jazzszene.

Booklet für Scarlatti: Sonatas