Time for Bedlam Deep Purple

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
20.03.2020

Label: earMUSIC

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: Deep Purple

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 6,80
  • 1 Time for Bedlam 04:35
  • 2 Uncommon Man (Instrumental Version) 06:58
  • 3 Paradise Bar 04:10
  • 4 Hip Boots (Rehearsal, Ian Paice Recording) 04:00
  • Total Runtime 19:43

Info zu Time for Bedlam

Deep Purple sind eindeutig eine der legendärsten Bands der Rockgeschichte. Nachdem ihnen 2013 mit „NOW What?!“ auch nach über 40 Jahren Bandgeschichte erneut ein Charterfolg gelang, ist es nun Zeit für ihr neues Studioalbum „inFinite“.

„Time for Bedlam“ ist der erste Vorbote des neuen Albums. Der Up-Tempo-Song – unverkennbar Deep Purple – erscheint in einem limitierten Digipak und enthält drei weitere, bisher unveröffentlichte und nicht auf dem kommenden Album enthaltene Songs.

Allen voran die B-Seite „Paradise Bar“, eine brandneue Aufnahme, die exklusiv auf der EP enthalten ist. Die EP-Version von „Hip Boots“ entstand im Proberaum und während der Albumaufnahmen – die finale Version wird auf „inFinite“ zu hören sein. Abschließend kommen Fans in den Genuss der Instrumental Version von „Uncommon Man“ aus dem Album „NOW What?!“, welche die wunderschöne Melodien und komplexe Arrangement in den Vordergrund hebt.

Deep Purple




Deep Purple
ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.

Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock (Hush) neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik (Anthem, April). Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie Smoke on the Water und Highway Star einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist. Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie Child in Time, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie Space Truckin', die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.

Gründung und erste Erfolge: Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rock-Gruppe beauftragten. Aus der Band Roundabout, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den Flowerpot Men, Chris Curtis (Gesang, ex-Searchers-Schlagzeuger), Dave Curtiss (Bass) und Bobby Woodman (Schlagzeug) zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtiss, Deep Purple. Die Besetzung war vorher durch Rod Evans (Gesang), Ian Paice (Schlagzeug) (beide ex-The Maze) sowie Nick Simper (Bass) vervollständigt worden.

Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.

Dieses Album enthält kein Booklet

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