Kenny Drew and His Progressive Piano (Remastered Edition) Kenny Drew
Album Info
Album Veröffentlichung:
1954
HRA-Veröffentlichung:
06.12.2024
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Bluesville 05:25
- 2 Angie 05:38
- 3 I Can Make You Love Me (If You'll Let Me) 03:57
- 4 My Beautiful Lady 05:38
- 5 Many Miles Away 02:43
- 6 Fifty-Second Street Theme 03:24
- 7 I'll Remember April 06:38
- 8 Four and Five 03:15
- 9 Polka Dots and Moonbeams 04:18
- 10 Lo Flame 03:36
- 11 Chartreuse 04:32
- 12 Kenny's Blues 06:00
Info zu Kenny Drew and His Progressive Piano (Remastered Edition)
"Progressives Piano" von einem jungen Kenny Drew – hier swingt er bereits mit einem Sound, der zu dieser Zeit einzigartig war! Das Album knüpft gut an Drews frühe Arbeit für Blue Note an – und wie bei diesen Seiten ist der Groove hier eine Mischung aus kreativ überzeugenden Sololinien und einer leicht gefühlvollen Unterströmung in den Rhythmen – eine Art Mischung aus Bop-Inspiration und einigen der kreativeren Pianomodi der 50er, alles zusammen verpackt mit nur einem Hauch der kommenden Generation von Spielern. Die Gruppe besteht aus Eugene Wright am Bass und Charles Wright am Schlagzeug – und die Titel umfassen „Angie“, „Bluesville“, „Four & Five“, „Lo Flame“, „Chartreuse“, „Kenny's Blues“, „Many Miles Away“ und „My Beautiful Lady“.
"Diese Zusammenstellung vereint zwei der frühesten Plattenaufnahmen des Pianisten Kenny Drew als Bandleader, die beide Mitte der 50er Jahre von Norgran veröffentlicht wurden. Die Musik ist größtenteils eher locker, mit einem Schwerpunkt auf Balladen. Mit dem Bassisten Eugene Wright (der sich innerhalb weniger Jahre Dave Brubecks klassischem Quartett anschließen sollte) und entweder Charles Wright oder Lawrence Marable am Schlagzeug mischt Drew sieben Originale, ein paar Standards und ein paar längst vergessene Melodien. Die rasante Bearbeitung von "Fifty-Second Street Theme" (mit einigen feinen Bass-Arbeiten) und der oft zentrierte Ansatz von "I'll Remember April" sorgen für etwas Abwechslung im allgemein entspannten Sound der CD. Ebenfalls lohnend sind Drews zwei Soli, die beide Balladen sind: das obskure "I Can Make You Love Me (If You'll Let Me)" und der ehrwürdige Standard "Polka Dots and Moonbeams". Die Kompositionen des Pianisten sind unterhaltsam, aber nicht besonders einprägsam." (Ken Dryden, AMG)
Kenny Drew, Klavier
Gene Wright, Kontrabass (Tracks 1, 2 & 4-12)
Lawrence Marable, Schlagzeug (Tracks 6 & 8-12)
Charles „Specs“ Wright,Schlagzeug (Tracks 1, 2, 4, 5 & 7)
Aufgenommen 1953 und am 2. September 1954 in New York City und Los Angeles
Produziert von Norman Granz
Digital remastered
Kenny Drew
was an underrated master of bebop. A brilliant pianist who started with the example of Bud Powell and then developed his own sound within the style, in the '50s Drew worked with the likes of Coleman Hawkins, Lester Young, Charlie Parker, Buddy DeFranco, Dinah Washington and Art Blakey. By 1960 when he recorded Undercurrent, Drew had already led ten albums of his own, mostly with duos and trios. Oddly enough he only had the opportunity to lead two albums in his life for Blue Note, an early effort from 1953 and the classic Undercurrent. Matched in a quintet with the young firebrand trumpeter Freddie Hubbard and the always-stimulating tenor-saxophonist Hank Mobley, the 32-year old pianist was ready to truly make his mark. All six compositions are his, and in his accompaniment of the passionate horn men and in his soulful solos, Drew shows that he was one of the major hard bop stylists. He would not make another album as a leader until 1973, nine years after he permanently moved to Europe, but Kenny Drew’s playing on Undercurrent, a superb and very well-recorded Blue Note album that is arguably his finest work, is timeless.
Dieses Album enthält kein Booklet