Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
09.02.2021

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Time on Monday 08:30
  • 2 Like Derwyn 03:50
  • 3 Samba Macumba 05:55
  • 4 Persuasive Freedom 05:23
  • 5 Incandescent 08:52
  • 6 Soulful Bill 04:52
  • 7 Persistance 03:17
  • 8 Strange Things 08:01
  • 9 Mother's Day 04:02
  • 10 Avenue G 03:36
  • 11 Grey 06:48
  • Total Runtime 01:03:06

Info zu Persuasive Freedom

1994 beschlossen Ernst Bier und Mack Goldsbury, eine gemeinschaftliche Band zu gründen. Inzwischen sind mehr als 25 Jahre vergangen, und die Liste der Musiker, die in dieser Band mitgewirkt haben, ist sehr lang. Es sind insgesamt vier CDs erschienen, bei denen u.a. Reggie Moore, Martin Lillich, Herb Robertson, Frank Möbus, Ed Schuller, Maciej Fortuna oder Mathias Bätzel mitgespielt haben. Das aktuelle Quartett mit dem Pianisten Rolf Zielke und dem aus El Paso/Texas stammenden Bassisten Erik Unsworth besteht seit 2016. Im Juli 2019 entstanden diese Aufnahmen im Tonstudio Greve in Berlin. Als Gast wirkte der in Berlin lebende amerikanische Jazzpercussionist Kevin Burrell bei drei Titeln mit.

Lassen Sie sich mitreißen von der ungeheuren Spiellaune dieser exzellenten Musiker. Sie leben mit und durch Ihre Musik, eine Tatsache, die Sie ausnahmslos an die Hörer weitergeben.

Mack Goldsbury, Tenor- & Sopransaxophon, Piccolo Flöte
Rolf Zielke, Klavier
Erik Unsworth, Kontrabass
Ernst Bier, Schlagzeug
Special Guest:
Kevin Burrell, Percussion




Ernst Bier
studierte von 1976 bis 1978 Schlagzeug bei Billy Brooks an der Swiss Jazz School in Bern. 1982 bis 1987 folgten Privatstudien bei Charlie Persip, Vernell Fournier und Elvin Jones in New York City. Von hier stammen auch die ersten Kontakte zu seinen heutigen musikalischen Begleitern und Freunden Mack Goldsbury, Ed Schuller und Herb Robertson. Ob mit dem Perry Robinson Quartet, dem Christoph Adams Trio, Unity6, Sonny Fortune oder dem Independent Jazz Quartet - Ernst Bier ist in der Regel nicht einfach als ausführender Schlagzeuger beteiligt, sondern entfaltet neben fundiertem musikalischen Input auch stets sein enormes Organisationstalent.

Wieder in Europa folgt rege Tourneearbeit in einer großen Zahl verschiedener Projekte. Die Suche nach der lebendigsten Szene führt ihn schließlich nach Berlin. Regelmäßige Workshops erhalten ihm hier den Kontakt zur Basis: Unter jungen Jazzmusikern ist die "Living School" in Berlin inzwischen eine Institution.

Mit seinem einfühlsamen Spiel, seiner Hingabe und seiner konstruktiven Art hat er sich zu einem hochgeschätzten und gefragten Schlagzeuger entwickelt.

Mack Goldsbury
Saxophonist und Flötist Mack Goldsbury, gebürtiger Texaner, lebte und arbeitete lange Zeit in New York, hat aber seit 1992 in Berlin seine endgültige Heimat gefunden.

Als professioneller Musiker vom sechzehnten Lebensjahr an, hat Goldsbury seinen Beitrag zu einer großen Zahl von CD-Produktionen geleistet. Die Grenze zwischen Jazz und Pop war dabei nie ein Hindernis für ihn: Ob mit Popgrößen wie The Temptations und Stevie Wonder oder Jazzstars wie Jaki Byard, John Scofield oder der Rias Bigband – stets fügt Mack Goldsbury den Projekten sein melodisches Spiel, seinen speziellen „voluminösen, gleichzeitig robusten Ton“ (Jazz Podium) hinzu. Die Zusammenarbeit mit Organisten ist bekanntes Terrain für Goldsbury – mit großartigen Musikern aus diesem Bereich, wie Jack Mcduff, Dan Wall, Bobby Forester und John Patton, sowie als Begleiter von Charles Earland, David Braham, Clyde George und Andreas Böttcher hat er zahlreiche Alben eingespielt. Abgesehen von seiner Tätigkeit im Ernst Bier - Mack Goldsbury Quartet sei auf die beiden Alben: Mack Goldsbury and the New York Connection – „Songs I love to play“ (Timescraper) und das bei Tutu-Records erschienene Duoalbum: Art of Duo – „Savignyplatz“ explizit hingewiesen.



Dieses Album enthält kein Booklet

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