McCartney III Paul McCartney

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
18.12.2020

Label: Capitol Records

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: Paul McCartney

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Long Tailed Winter Bird 05:16
  • 2 Find My Way 03:54
  • 3 Pretty Boys 03:00
  • 4 Women And Wives 02:52
  • 5 Lavatory Lil 02:22
  • 6 Deep Deep Feeling 08:25
  • 7 Slidin' 03:23
  • 8 The Kiss Of Venus 03:06
  • 9 Seize The Day 03:20
  • 10 Deep Down 05:52
  • 11 Winter Bird / When Winter Comes 03:12
  • Total Runtime 44:42

Info zu McCartney III

Vor genau 50 Jahren veröffentlichte Paul McCartney sein erstes Soloalbum „McCartney“. Auf dem Album spielte er alle Instrumente, schrieb die Songs und nahm sie selbst auf. Dieses erfolgreiche Solo-Debüt des Ex-Beatles markierte seine kreative Wiedergeburt und wurde mit seinem warmen, hausgemachten und zeitlosen Klang zum Vorbild vieler Generationen von Musikern. 1980, zehn Jahre nach „McCartney“, veröffentlichte Paul sein zweites Soloalbum „McCartney II“. Obwohl das Album elektronischer war als sein Vorgänger, spielte auch hier McCartney alle Instrumente, schrieb die Songs und nahm sie in Eigenregie auf. Seit diesem Album sind nun 40 Jahre vergangen, doch Pauls Popularität stieg durch weitere Soloalben.

Im weiteren Verlauf der Siebziger gründete Paul dann seine zweite Band: Wings. Wieder dominierte er die Charts, wieder stand er auf den größten Bühnen und konnte sich über viel Airplay und Millionenverkäufe freuen – dank der vielen Hits auf Alben wie „Band On The Run“, „Venus And Mars“, „Wings At The Speed Of Sound“ oder auch „London Town“. 1980 dann, exakt 10 Jahre nach der Veröffentlichung seines Solodebüts, beendete Paul das Wings-Jahrzehnt, indem er überraschend sein zweites Soloalbum vorlegte: Das mit elektronischen Sounds durchzogene „McCartney II“. Es war wieder ein Soloalbum im wahrsten Sinne des Wortes: Paul McCartney im Alleingang. Auch „McCartney II“ avancierte schnell zu einem Klassiker – nicht zuletzt dank Highlights wie „Coming Up“, „Temporary Secretary“ und „Waterfalls“.

Ab den Achtzigern begann für Paul McCartney die nächste kreative Hochphase als Solokünstler: In den letzten vier Jahrzehnten nahm der heute 78-Jährige aus Liverpool mit „Tug Of War“, „Flowers In The Dirt“, „Pipes Of Peace“, „Flaming Pie“, „Memory Almost Full“ oder auch „New“ eine ganze Reihe von Klassikeralben auf, was den Briten endgültig zur Ikone der Musikwelt werden ließ. Auch seine Live-Shows in aller Welt waren dermaßen groß angelegt, dass er seit 1990 den Weltrekord für das größte Stadionpublikum hält. Erst im Jahr 2018, 54 Jahre nach seiner ersten US-#1 mit den Beatles, konnte Paul mit „Egypt Station“ erneut die Spitze der US-Charts erobern. In Deutschland landete das 18. Soloalbum von McCartney ebenfalls direkt auf Platz 1.

Kaum zu glauben, dass dieser letzte #1-Erfolg von „Egypt Station“ erst zwei Jahre zurückliegt – so viel ist seither passiert: Seine „Freshen Up“-Tournee ging erst letztes Jahr zu Ende, kurz bevor das Pandemiegeschehen jeglichen Live-Aktivitäten den Stecker ziehen sollte. Sein Auftritt im Dodger Stadium von L.A. war dabei ein Live-Höhepunkt dieser Ausnahmekarriere.

Eigentlich hatte Paul auch gar nicht geplant, ein Album im Jahr 2020 zu veröffentlichen. Doch die Isolation des „Rockdown“ führte dazu, dass McCartney schließlich an existierenden Songskizzen weiterarbeitete – und dazu auch viele neue Ideen entwickelte. So entstand nach und nach – und eher spontan – eine eklektische Kollektion von Songs: „McCartney III“. Minimalistische Stücke, natürlich von ihm selbst produziert, und wiederum Solo-Aufnahmen im Wortsinn. Wieder ist es ein Solo-Statement, das den Beginn eines neuen Jahrzehnts markiert – so wie schon „McCartney“ und „McCartney II“ vor 50 bzw. 40 Jahren.

In diesem Jahr in Sussex aufgenommen, basieren die Songs von McCartney III vor allem auf Live-Takes: mal Gesang und Gitarre, mal Gesang und Klavier, später kombiniert mit ebenfalls von Paul eingespielten Bass- und Schlagzeugparts – und mehr. Inspiriert war die Rückkehr in den DIY-Modus von einem Stück aus den frühen Neunzigern – „When Winter Comes“ (das genau genommen mit Co-Produzent George Martin entstand). Paul ergänzte den Song um eine weitere Passage, woraus der Eröffnungstitel „Long Tailed Winter Bird“ hervorgehen sollte. „When Winter Comes“ selbst, nunmehr erweitert um das neue Intro „Winter Bird“, beschließt als Schlusspunkt und großes Finale das neue Album.

„Ich lebte mit meiner Familie gerade im Lockdown-Modus auf meiner Farm, und ich ging jeden Tag ins Studio“, berichtet Paul über die Entstehung von Teil III. „Ich hatte ein paar Aufträge, Musik für einen Film, und daraus entstand dann der Eröffnungstitel. Als der jedoch im Kasten war, fragte ich mich, was mache ich nun? Ich hatte ein paar Ansätze, an denen ich im Laufe der Jahre immer mal wieder gearbeitet hatte, nur manchmal fehlt einem einfach die Zeit, um die Dinge zu beenden. Also dachte ich weiter über diese existierenden Ansätze nach. Jeden Tag begann ich die Arbeit mit dem Instrument, auf dem ich das jeweilige Stück geschrieben hatte; danach ergänzte ich dann die weiteren Spuren, was richtig Spaß gemacht hat. Es ging eher darum, für mich selbst Musik zu machen – also nicht so sehr um Songs, die sonst irgendeine Bestimmung hatten oder irgendeinen Dienst erfüllen sollten. Ich machte einfach nur das, worauf ich gerade Lust hatte. Und so war mir auch gar nicht klar, dass daraus mal ein Album werden würde.“

Die Stücke „Long Tailed Winter Bird“ und „Winter Bird/When Winter Comes“ bilden den Rahmen für „McCartney III“. Dazwischen eröffnet der Brite ein gewaltiges Panorama, wenn er ganz unterschiedliche Stimmungen und Sounds zusammenbringt. Von wehmütig und introspektiv bis hin zu verspielt oder enorm druckvoll reicht die Palette der Songs, aufgenommen übrigens auch mit ein paar Vintage-Geräten, die schon 1971 im „Rude Studio“ für die ersten Wings-Sessions zum Einsatz kamen. Die Geschichten der Vintage-Instrumente, die auf dem neuen Album zu hören sind, können zum Teil selbst mit Pauls Biografie mithalten: Der Kontrabass vom Elvis-Bassisten Bill Black ist da genauso dabei wie Pauls ikonischer Höfner-Bass im Geigenlook; auch ein Mellotron aus den Abbey Road Studios, das man von Beatles-Alben kennt, kam bei den Aufnahmen zum Einsatz.

Da schon die Fotos von „McCartney“ und „McCartney II“ eine Familienangelegenheit waren (seine damalige Frau Linda hatte sie geschossen), fotografierte nun Pauls Tochter Mary McCartney den Großteil der Bilder, wobei auch Pauls Neffe Sonny McCartney zusätzliche Fotos beisteuerte. Abgerundet wird die fotografische „Family Affair“ von Schnappschüssen, die der 78-Jährige selbst mit der Handykamera gemacht hat. Für Cover-Artwork und Typografie ist bei Teil III der gefeierte US-Künstler Ed Ruscha verantwortlich.

Schon die Vorgängeralben „McCartney“ und „McCartney II“ standen für den Beginn einer neuen Phase, eines neuen Jahrzehnts: Der Brite erfand sich jedes Mal neu – sowohl persönlich als auch künstlerisch. Und so wie McCartney die Rückkehr zur Essenz nach der größten Bandauflösung in der Geschichte des Pop markierte – und 10 Jahre danach das Avantgarde-Meisterwerk „McCartney II“ kurz vor dem Ende der Wings entstand –, steht Paul auch zum Release von Teil III an einem neuen Punkt: Er ist wieder einmal auf sich alleine gestellt, nutzt die Gunst der Stunde (und eine komplett unerwartet eingetretene Situation), um ein ganz persönliches Bild zu entwerfen: Es ist das Porträt eines großen Musikers, eines zeitlosen Künstlers; aufgenommen an einem ganz besonderen Punkt der Geschichte, wieder auf der Schwelle zu etwas Neuem.

"... wer mit 60 Jahren Business immer noch so coole Rocker wie ›Lavatory Girl‹ und raffinierte Melancholiker wie ›Woman And Wives‹ raushauen kann, ist noch immer top of the pops." (Audio)

Paul McCartney, guitar, bass, mellotron, piano, drums, vocals
Rusty Anderson, electric guitar (track 7)
Abe Laboriel Jr., drums (track 7)

Digitally remastered




Paul McCartney
Der Kinostart des Michael Jackson-Films "This Is It" beschäftigte Ende Oktober 2009 das Feuilleton noch einmal mit Fragen über den "King of Pop". Was war Jacksons Problem gewesen? Wurde er das Opfer seines eigenen Perfektionismus, seiner fixen Idee, sich selbst noch übertrumpfen zu müssen? Eine andere offene Frage bei Jackson ist: was passiert mit den Verlagsrechten des Beatles-Katalogs? 1985 hatte Jackson die Rechte über 200 Beatles-Songs ersteigert. Mit seinem Gebot von rund 48 Millionen Dollar übertrumpfte er damals Paul McCartney. Die freundschaftliche Beziehung der beiden - Jackson singt auf der McCartney-Single "Say Say Say" und McCartney kollaboriert auf Jacksons "Thriller"-Album bei "The Girl Is Mine" - sie bekam damals im Auktionshaus einen Knick. Im Frühjahr 2009 kolportierte AOL, Jackson hätte geplant, in seinem Testament McCartney die Rechte zurückzugeben.

In "The Girl Is Mine" buhlen die beiden um eine Frau. Irgendwann fragt McCartney, ob sie sich wegen ihr schlagen sollen und Jackson singt: "Paul, I think I told you, I´m a lover not a fighter". Sir Paul nimmt man dagegen den Kämpfer ab. Die stark behaarten Unterarme, gestählt von gut fünfzig Jahren des Gitarre- und Bass-Spielens. Die klaren festen Ritter-Augen im würdevoll gealterten Baby-Face. Früher galt John Lennon den Journalisten immer als der harte Beatle und McCartney als der Softie, als der Spießer. Er nahm ja nur vier LSD-Trips, die anderen Dutzende. "Ich bin heute ziemlich straight, ich weiß, was verrückt ist", sagte er allerdings 1986 Chris Salewicz vom Q-Magazine. An seinen Eskapaden hat McCartney die Welt eher wenig Anteil nehmen lassen. 1967 gehörten Underground-Autor William Burroughs, Kult-Kunsthändler Robert Fraser und die Rolling Stones zu seinem engeren Freundeskreis. "Als ich mit Kokain aufhörte, fing das gesamte Musikbusiness damit an", so McCartney. Unvergessen: seine zehn Tage in einem japanischen Gefängnis wegen Besitz von Marihuana oder der Prozess in Schottland, auch wegen Gras, wegen seiner Hanfplantage auf der Farm, die der Richter noch mal sehen wollte ("Ich weiß gar nicht, wie die Dinger aussehen"). Der Vorfall machte McCartney zum George Washington des Pop.

Die Freundschaft von McCartney mit John Lennon geht natürlich tiefer als die mit Michael Jackson, sie stammt aus Teenagerzeiten. Beide verloren als Kinder ihre Mütter, was sie sehr eng zusammenbrachte. "Wir haben da richtig drüber geredet, mit 16, 17. Darüber wie es sich anfühlt, wenn jemand fragt: Wie geht´s Deiner Mutter? Und wir dann sagten: Nun ja, sie ist tot. Das wurde fast schon eine Art Witz, so als würden wir uns gegenseitig sagen: Hey, ist schon OK. So, als wäre es gar nicht echt. Niemand mochte über die Realität sprechen. Wir hatten diesen Spruch: "Don´t get real on me, man." Danach schrieb McCartney "Let It Be".|Ein früher Song im Repertoire der Beatles war der Gene Vincent-Klassiker "Wedding Bells": "wedding bells are breaking up that old gang of mine" - Kirchenglockern lassen meine alte Clique zerbrechen. Realität wurde das, als Lennon seine japanische Hexe heiratete und McCartney seine Linda - von Mods verachtet als Zonen-Gabi des Pop. Die Fans tobten. Warum hatte McCartney bloß die Verlobung mit Schauspielerin Jane Asher (spielte 1966 mit Michael Caine in "Alfie") platzen lassen - sie hatte Glamour, sie passte. Allein McCartney war´s so was von egal, weil er keinen Glamour-, sondern mit Linda über die Felder Schottlands reiten wollte. Er war der einzige Beatle, der es wagte, nach Auflösung der Fab-Four eine richtige neue Band zu gründen: Wings, mit der McCartney selbst auch nicht so recht zufrieden war, wie er mal einräumte. Viele würden ihren rechten Arm hergeben für eine Karriere wie die von Wings. McCartney war auch fast egal, dass sein Auftritt bei "Live Aid" (1985) der wohl unprofessionellste seiner Karriere war. "Die gesamte P.A. war ausgefallen, ich konnte nichts hören. Schwamm drüber. Das war, als hätte man bei der Schlacht von Agincourt mitgemacht", sagte er danach Salewicz. "Davon erzählt man seinen Enkelkindern. Ich weiß, dass Paul Simon sich in den Arsch beißt, dass er damals abgelehnt hat."

So viel er auch auf seiner Farm in Schottland herumreitet, so sehr er sich auch für Robben und Marihuana engagiert, gegen Landminen und Fleischkonsum; so sehr er malt und Schafe hütet und Magrittes sammelt, und Filme über Grateful Dead dreht, den FC Everton unterstützt und mit Musikern von Killing Joke oder Super Furry Animals am Sampler herumfrickelt, Briefmarken designt, transzendental meditiert, Kinderbücher schreibt, "Shrek-4"-Figuren einspricht: McCartney ist die letzte lebende Legende des Rock´n´Roll. Und trotz oder gerade wegen seiner ganzen Spielereien: der Rekordhalter im Pop.

Das Guinness-Buch erklärt ihn zum erfolgreichsten Musiker und Komponisten der Popularmusik, mit Hundert Millionen verkaufter Singles und 60 Gold-Alben. 29 Nr.-1-Hits in den USA. 24 Nr.-1-Hits in Großbritannien. McCartney ist der einzige Künstler weltweit, der auf Nummer-1 sowohl als Solist kam ("Pipes of Peace"), als auch im Duo ("Ebony & Ivory" mit Stevie Wonder), Trio ("Mull of Kyntire", Wings), Quartett ("She Loves You" et cetera, Beatles), Quintett ("Get Back", Beatles mit Billy Preston) und verschiedenen Ensembles (Band Aid, Ferry Aid und andere). 3 Oscar-Nominierungen kann er als Score-Schreiber verbuchen, (davon einen gewonnenen), wie auch 2 Emmy-Nominierungen und 2 Golden Globes. Dann: 8 Awards der US-Royalties-Organisation BMI und 7 Grammy-Nominierungen, davon 2 gewonnen. Nicht zu vergessen die Medaillen des britischen Königshauses: 1965 ein "Member of the British Empire (MBE), 1997 gar ein "Knight Commander", die zweithöchste Auszeichnung. Zweimal induzierte man ihn auch in die Rock´n´Roll Hall of Fame: 1988 mit den Beatles, 1999 als Solo-Künstler. McCartneys Song "Yesterday" ist der am meisten gecoverte Song der Musikgeschichte (circa 3500 veröffentlichte Versionen). Der Wings-Hit "Mull of Kyntire" ist die erfolgreichste Brit-Single zwischen 1977 und 1984. McCartney spielte 1990 vor 184.000 Brasilianern in Rio de Janeiro und noch 2009 an drei Abenden vor 120.000 US-Amerikanern im ehemaligen Shea-Stadion - dort hatte er 1965 mit den Beatles einen Rekord aufgestellt: 70.000 Zuschauer an einem Abend.|Wer hätte das gedacht? Wenige. Keiner würde ihn so etwas wie den King of Pop nennen. Wahrscheinlich, weil McCartney eben ein Meister der Diskretion ist, ein Kämpfer, aber keiner im Blitzlicht der Paparazzi-Front. Das Schlüsselerlebnis hatte er womöglich, als ihm kurz nach John Lennons Tod ein Reporter das Mikrophon vor den Mund rammte und er, blauäugig, irgendwas sagte: "It´s a drag, isn´t it?" Ungefähr: Das ist wirklich das Letzte, oder? Das war ganz anders gemeint und kam ganz schlecht an. "Manche Politiker sind so erfolgreich, weil sie diesen kleinen Alarmknopf im Kopf haben, der ihnen vor einer Äußerung zeigt, wie das, was sie sagen wollen, wohl als Schlagzeile aussähe." McCartney perfektionierte das, schließlich ist ihm nur allzu klar, dass er sich selbst nicht wird übertrumpfen können. Warum auch, um Gottes willen?

Selbst das hartnäckige Gerücht, Paul McCartney wäre in Wirklichkeit schon längst tot, ändert nichts an seiner lebenden Legende. 1969 kolportierte man in der britischen Presse, Paul McCartney wäre 1966 nach einem Band-Streit aus den Abbey-Road-Studios gerannt, in seinen Aston Martin gestiegen und damit gegen einen Laternenpfahl gefahren, dabei gestorben. Danach hätte man den Beatle mit einem Double ersetzt. Demnach wäre der Mann, der in New York im Sommer 2009 Hundertzwanzigtausend Zuschauer von den Stühlen gerissen hat, auch nur ein Klon. Die Verschwörungstheorie hält sich bis heute, sie inspirierte einen Batman-Comic (Band 222, 1970), diverse Folgen der Simpsons oder den Film "Sleepless In Seattle" mit Tom Hanks. Er würde nichts unternehmen, um den Leuten den Spaß an "dieser Fantasie" zu nehmen, äußerte sich McCartney im Interview. Aber er sei noch sehr lebendig, so der heute 67jährige. (Quelle: Universal)

Dieses Album enthält kein Booklet

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