The Myth of the Mostrophus Ryo Okumoto

• 1 Mirror Mirror 09:27
• 2 Turning Point 06:53
• 3 The Watchmaker (Time on His Side) 06:25
• 4 Maximum Velocity 08:11
• 5 Chrysalis 07:35
• 6 The Myth of the Mostrophus 22:14
• Total Runtime 01:00:45

Info zu The Myth of the Mostrophus

Ryo Okumoto, bekannt durch seine Tätigkeit als Keyboarder bei Spocks Beard und The ProgJect, präsentiert sein nächstes Soloalbum ‚The Myth of the Mostrophus‘. Auf mehr als einer Stunde Spielzeit liefert sein neues Album kurzweiligen Progressive Rock der Spitzenklasse. Darüber hinaus enthält ‚The Myth of the Mostrophus‘ zahlreiche Gastauftritte, u.a. von Steve Hackett (Genesis), Jonathan Mover (Joe Satriani), Mike Keneally (Frank Zappa, Steve Vai), Nick D'Virgilio (Spocks Beard, Big Big Train), Michael Sadler (Saga).

Es war der 28. November 2020, und während ich an einer Livestream-Veranstaltung namens The Fusion Christmas Cracker teilnahm, sah ich eine Band namens I Am the Manic Whale und war besonders von ihrem Leadsänger/Bassisten Michael Whiteman beeindruckt, so dass ich ihn kontaktierte, um zu fragen, ob er daran interessiert wäre, als "Kollaborateur" für mein nächstes Soloalbum zu arbeiten. Er sagte enthusiastisch "Ja".

Seit der Aufnahme und Veröffentlichung meines vierten Soloalbums Coming Through [2002] sind 20 Jahre vergangen, aber ich habe nie aufgehört zu komponieren. Ich schickte Michael 30 Ideen; er machte sich an die Arbeit und schickte mir Demos zurück, eins nach dem anderen, und wie man so schön sagt, der Rest ist Geschichte - ich hatte die Grundlage für mein Album!

Aber halt ... ich musste mich fragen: "Wer wird all die Songs spielen? Es müssen nicht nur die besten Musiker sein, sondern auch ihre Persönlichkeiten müssen zu jedem Song passen."

Ich wollte meine eigene Version von Spock's Beard produzieren, also rief ich die Mitglieder an, und sie waren alle einverstanden, mitzumachen. Der erste Song auf der Platte heißt "Mirror, Mirror", was zufällig die Episode aus "Star Trek" ist, in der Mr. Spock einen Bart trägt. Eine perfekte Übereinstimmung! Ein anderer Song, "The Myth of the Mostrophus", ist ein 22-minütiges Epos und gleichzeitig der Titelsong des Albums. Wer mag denn keine epischen Songs?! "Myth" fühlte sich an, als sollte es der letzte Song auf dem Album sein, was auch zu meiner Entscheidung führte, mit Spock's Beard-Mitgliedern zu arbeiten. Ich rief Nick D'Virgilio an, der sein Schlagzeug in den Sweetwater Studios aufnahm, und die Räder setzten sich in Bewegung. Dave Meros und Alan Morse überspielten dann ihre Parts in ihren jeweiligen Heimstudios, und schließlich sangen Nick und Ted Leonard - "Ryo's Beard" war fertig.

Für die anderen vier Songs musste ich von Spock's Beard weggehen. Zu dieser Zeit probte ich mit Jonathan Mover, um mich auf die erste Tournee von ProgJect im April 2022 vorzubereiten (ich schreibe diese Zeilen von hier aus, in meiner Koje im Tourbus, der mit dieser ultimativen Prog Rock Experience von Cleveland nach Buffalo reist). Jonathan erklärte sich bereit, bei den vier verbleibenden Songs mitzuspielen, also schickte ich ihm die Demos, und wir trafen uns, um sie anzuhören, zu besprechen, zu proben und [neu] zu arrangieren, und er war bereit, loszulegen. Dann rief ich Rich Mouser an und wir nahmen Jonathans Schlagzeug in Richs Studio (Mouse House) in Pasadena auf.

Nun, da wir die Rhythmus-Spuren fertig hatten, wer sollte alles andere spielen? Ich hatte Steve Lukather sowohl bei Makin' Rock als auch bei Coming Through eingesetzt, aber er war mit der Arbeit an seinem Soloalbum und der Zusammenstellung des neuen TOTO beschäftigt, also bat ich Jonathan um Empfehlungen. Er kontaktierte Lyle Workman und Steve Hackett. Bingo! Kurz darauf kam Mike Keneally zu ProgJect, also fragte ich ihn, ob er mitmachen wolle, und vor Mike hatten wir auch schon mit Marc Bonilla gespielt - beide sagten "Ja".

Ich brauchte immer noch einen großartigen R&B-Bassisten für ein paar einzigartige, anspruchsvolle Songs, der grooven, aber auch rocken konnte, und wieder einmal meldete sich Jonathan und kontaktierte Doug Wimbish von Living Colour. Ich konnte es nicht glauben... wie jeder andere auch, sagte Doug "Ja"! "Chrysalis" und "Turning Point" sind von seinem erstaunlichen Spiel geprägt.

Last but not least war die Wahl des Leadsängers extrem wichtig. Ich habe das große Glück, meinen ProgJect-Bandkollegen Michael Sadler an Bord zu haben, zusammen mit dem multitalentierten Randy McStine und natürlich meinem Co-Autor Michael Whiteman.

Ein besonderer Dank geht an Rich Mouser, den Tontechniker, der alle Platten von Spock's Beard aufgenommen und abgemischt hat, und der dasselbe für mich getan hat.

Es gibt nichts Schöneres, als wenn ein Song - dein Song, der wie dein Baby ist - von einer großen Familie von Musikern aufgenommen und adoptiert wird, die ihn bis zum Erwachsenwerden pflegen. Ich freue mich sehr darüber, wie dieses Album zustande gekommen ist, und ich hoffe, dass die Leute jede Note zu schätzen wissen, die sorgfältig geschrieben und fachmännisch ausgeführt wurde.

Ryo Okumoto, Keyboards, Synthesizer
Michael Sadler, Gesang
Ted Leonard, Gesang
Jimmy Keegan, Gesang
Steve Hackett, Gitarre
Mike Keneally, Gitarre
Marc Bonila, Gitarre
Al Morse, Gitarre
Randy McStine, Gitarre, Gesang
Lyle Workman, Gitarre
Michael Whiteman, Gitarre, Gesang
Dave Meros, Bass
Doug Wimbish, Bass
Jonathan Mover, Schlagzeug
Nick D'Virgilio, Schlagzeug, Gesang

Ryo Okumoto
was born in Osaka, Japan. He began playing classical piano at the age of three and continued through 13. He became a professional musician at the age of 15 performing at the Live House in Osaka for a year. Because of his great desire to learn more about different styles of music and his strong independence, he moved to Tokyo at the age of 16. Ryo performed in nightclubs and discos for the next five years.

Ryo’s first real break started in 1978 when he was 19. He toured with a well-known group called “Creation” and recorded on their album “Best of Creation.” The next year Ryo toured with the legendary Kitaro and recorded on their album, “Live in Parco.”

In February of 1980, Ryo’s first solo album, “Solid Gold” was released with Canyon Records. He recorded this album at Air Studio in London with well-known musicians: Richard Baily (drummer for Jeff Beck), Kuma Takeda (bass), Katsutoshi Morizono (guitar) and Delandro Winston (guitarist for Elton John).

Two months later in April, Ryo released his second solo album, “Makin’ Rock” with Canyon Records. This album was recorded at Sound Labs Studios in Hollywood. He once again had the best musicians recording behind him: David Foster (keyboards), Jay Graydon (guitar), Steve Lukather (guitar), Jeff Porcaro (drums) and Neil Stubenhaus (bass).

Ryo’s third album was released in June that same year with Canyon Records. This was called “Synthesizer” and recorded at Sound Design Studio in Tokyo.

The following year, Ryo decided to make the big move to the States and relocated to Los Angeles in March. Tokyo seemed to have become stagnate to him and he yearned to learn more about the different styles of music that L.A. had to offer.

Ryo studied at Dick Grove School of Music for the next four years. Upon graduation, his unique style and technique were welcomed by the American music scene and he has been involved in numerous projects worldwide ever since.

Some of the artists he has performed with include Phil Collins, Eric Clapton, Aretha Franklin, Barry White, Eric Burdon, Peabo Bryson, and Roberta Flack. Ryo also has been part of countless world tours.

It was 1994 when Ryo became part of Progressive Rock group SPOCK’S BEARD. The band quickly hit the top of the prog scene with many successful European and US tours. Their fourteenth studio album “Noise Floor” was released in 2018.

Ryo’s skills are internationally recognized now and he is reaching audiences all over the world. He has been featured in many magazines worldwide - Dutch Rock magazine “iOPages,” for example.

Spock’s Beard released their most recent album, “Noise Floor”, and have been performing for the past 28 years. Meanwhile, Ryo has been performing with ASIA, Lou Gramm and many more!

He has most recently joined the prog supergroup ProgJect, featuring Jonathan Mover, Michael Sadler, Mike Keneally and Matt Dorsey. They started touring in April of 2022.

Ryo’s creativity has no limitations and his undying passion for music will always keep him visible, whether it be rock, jazz, R&B or a broadway production. He will always be in the public’s eye.

Dieses Album enthält kein Booklet