Album info

Album-Release:
2025

HRA-Release:
21.03.2025

Label: Berlin Classics

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Artist: Mozarteumorchester Salzburg & Reinhard Goebel

Composer: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Album including Album cover

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Zwei Märsche in D-Dur, K.335:
  • 1 Mozart: Zwei Märsche in D-Dur, K.335: No. 1 03:50
  • Posthorn-Serenade in D-Dur, K.320:
  • 2 Mozart: Posthorn-Serenade in D-Dur, K.320: Adagio maestoso - Allegro con spirito 07:45
  • 3 Mozart: Posthorn-Serenade in D-Dur, K.320: Menuetto. Allegretto 02:44
  • 4 Mozart: Posthorn-Serenade in D-Dur, K.320: Concertante. Andante grazioso 06:53
  • 5 Mozart: Posthorn-Serenade in D-Dur, K.320: Rondeau. Allegro ma non troppo 05:25
  • 6 Mozart: Posthorn-Serenade in D-Dur, K.320: Andantino 06:34
  • 7 Mozart: Posthorn-Serenade in D-Dur, K.320: Menuetto 04:28
  • 8 Mozart: Posthorn-Serenade in D-Dur, K.320: Finale. Presto 04:38
  • Zwei Märsche in D-Dur, K.335:
  • 9 Mozart: Zwei Märsche in D-Dur, K.335: No. 2 04:01
  • Total Runtime 46:18

Info for Mozart: Posthornserenade

Das renommierte Mozarteumorchester Salzburg füllt Stück für Stück seine imaginäre Pralinenschachtel und veröffentlicht das Album „Mozart: Posthorn-Serenade“. Es ist der fünfte Teil, einer mit sechs Veröffentlichungen geplanten Reihe, die das renommierte Orchester zusammen mit dem Label Berlin Classics im August 2023 begann. Die Cover der bisherigen Aufnahmen ziert mittig eine der Mozartkugel nachempfundene Praline. Nur die Grundfarben der Alben variieren. Mit dem fünften Album in Apricot kehrt das Mozarteumorchester Salzburg nun zu seinen musikalischen Wurzeln zurück und widmet sich wieder Werken von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Serenade für Orchester Nr.9 in D-Dur KV 320, auch bekannt als Posthorn-Serenade, wird auf diesem Album von den beiden Märschen, KV 335 Nr.1 und Nr.2 eingerahmt. Die Leitung des Orchesters übernimmt der deutsche Dirigent Reinhard Goebel, der 2010 als Nachfolger von Nikolaus Harnoncourt zum Professor für historische Aufführungspraxis am Mozarteum Salzburg ernannt wurde. Es gibt wohl kaum einen anderen Künstler, der einerseits ein so umfangreiches Wissen über historische Aufführungspraxis besitzt und andererseits so viele Komponisten und Werke zwischen dem Barock und der Spätklassik kennt. Er wirft einen neuen Blick auf scheinbar altbekannte Werke, die er in seinen Aufführungen vom Ballast überwuchernder Traditionen des späten 19. Jahrhunderts befreit.

Mozarteumorchester Salzburg
Reinhard Goebel, Dirigent




Reinhard Goebel
Als „Ikone der Alten Musik“ verehrt ihn die Süddeutsche Zeitung und als „Erleuchtung in einem Meer von Mittelmäßigkeit“ pries ihn die New York Times. Reinhard Goebel ist auf das Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts spezialisiert und ist als Vermittler der historischen Aufführungspraxis an moderne Symphonie- und Kammerorchester sowie Alte Musik Ensembles und als unversiegbare Quelle für Repertoireschätze ein weltweit gefragter Spezialist.

Die Saison 19/20 widmet Reinhard Goebel schwerpunktmäßig seinem jahrelangen Forschungs- und Musikprojekt „Beethovens Welt“, in dem er sowohl unbekannte Werke Beethovens als auch seiner Zeitgenossen erforscht und dadurch eine Neueinordnung Beethovens im musikhistorischen Koordinatenkreuz anregen möchte. Dazu erscheint ab November 2019 für Sony Classical ein fünfteiliger CD-Zyklus mit Deutschlands führenden Rundfunkorchestern (WDR, HR, DRP, MRO), darunter vier Weltersteinspielungen.

In der kommenden Saison wird Reinhard Goebel der Artist in Residence beim Mozartfest Würzburg sein. Ausserdem gastiert er unter anderem beim Stavanger Symphony Orchestra, bei den Bamberger Symphonikern, beim Orchestre Festival Bach in Montréal, beim Noord Nederlands Orkest, bei der Tapiola Sinfonietta, bei der Dalasinfoniettan, beim Bournemouth Symphony Orchestra, beim WDR Sinfonieorchester, beim Münchner Rundfunkorchester und mit dem russischen Barockorchester Pratum Integrum im Moskauer Zaryadye Konzertsaal.

Seit Mai 2018 ist er der künstlerische Leiter der Berliner Barock Solisten, mit denen ihn eine lange künstlerische Zusammenarbeit verbindet.

Die gemeinsame Neuaufnahme der Brandenburgischen Konzerte für Sony Classical (2017) wurde mit dem Opus Klassik 2018 in der Kategorie „Konzerteinspielung Musik bis inklusive 18. Jahrhundert“ ausgezeichnet.

Reinhard Goebel war Gründer und 33 Jahre lang Leiter der legendären Musica Antiqua Köln. Mit seiner Fähigkeit, als Dirigent auf einzigartige Art und Weise die Leidenschaft für Musik mit einer akribischen Quellenkenntnis zu amalgamieren, inspiriert, fesselt und polarisiert er die zeitgenössische Orchesterlandschaft.

Im April 2007 nahm Reinhard Goebel den IAMA Award in London entgegen. Er ist der Preisträger des Bach-Medaille der Stadt Leipzig, die ihm 2017 unter anderem dafür verliehen wurde, dass er pionierhaft und mit „unbändigem Eifer das Repertoire abseits der etablierten Namen erkundet“. 2015 wurde er vom BBC Music Magazine in die Liste der 20 besten Geiger aller Zeiten gewählt.



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