Delirium Ellie Goulding

Album info

Album-Release:
2016

HRA-Release:
26.05.2016

Label: Polydor

Genre: Pop

Subgenre:

Artist: Ellie Goulding

Album including Album cover

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  • 1 Intro (Delirium) 01:54
  • 2 Aftertaste 03:46
  • 3 Something In The Way You Move 03:47
  • 4 Keep On Dancin' 03:46
  • 5 On My Mind 03:33
  • 6 Around U 03:18
  • 7 Codes 03:16
  • 8 Holding On For Life 04:15
  • 9 Love Me Like You Do 04:13
  • 10 Don't Need Nobody 03:34
  • 11 Don't Panic 03:16
  • 12 We Can't Move To This 03:28
  • 13 Army 03:57
  • 14 Lost And Found 03:37
  • 15 Devotion 03:47
  • 16 Scream It Out 03:10
  • 17 The Greatest 03:31
  • 18 I Do What I Love 02:52
  • 19 Paradise 03:45
  • 20 Winner 03:20
  • 21 Heal 04:53
  • 22 Outside 03:47
  • 23 Powerful 03:26
  • Total Runtime 01:22:11

Info for Delirium

Drei Jahre ist es her seit Superstar Ellie Goulding ihr letztes Album „Halcyon“ veröffentlichte. Das lange Warten hat ein Ende, denn Ellie meldet sich mit ihrem neuen Album „Delirium“ zurück. „Delirium“ ist ein massives Pop-Album, das genauso international klingt, wie die Aufnahmeorte es erwarten lassen: Die Arbeiten fanden in London, Herefordshire, Schweden und in Los Angeles statt. Um das bis dato größte, euphorischste Statement ihrer Karriere aufzunehmen, tat sich Goulding dieses Mal mit Max Martin, Greg Kurstin, Ryan Tedder (OneRepublic), Klas Ahlund und Guy Lawrence (Disclosure) zusammen, wobei sie auch mit ihrem angestammten Kreativpartner Jim Eliot erneut gemeinsame Sache machte.

Den Albumtitel „Delirium“ beschreibt am besten was Ellie bis zu diesem Punkt alles als Musikerin erlebt hat: „Es kann sich auf einen absolut euphorischen, fast schon verrückten Gefühlszustand beziehen – oder eben auf das genaue Gegenteil davon. Ich befinde mich permanent in diesem Zustand“, sagte Goulding. Songs wie „Devotion“, die Single „On My Mind“, „Don’t Panic“ und „Don’t Need Anybody“ sind allesamt massive Hymnen, die trotzdem absolut persönlich und fast schon intim klingen: Es sind epische Songs mit wahnsinnig viel Gefühl. Am deutlichsten wird dieser Balanceakt auf dem Stück „Army“, das Goulding über ihre beste Freundin Hannah geschrieben hat. „Delirium“ ist das Werk einer Künstlerin, die ganz genau weiß, dass jetzt ihr Moment gekommen ist: Ellie Goulding klang noch nie so selbstbewusst wie hier. Sie hat vom ersten bis zum letzten Ton das Heft in der Hand.

„Auf ihrem künstlerischen Höhepunkt geht die Britin richtig auf den Pop zu.“ (musikexpress)

„Mögen ihre Melodien ... noch so simpel sein, deren ansteckendem Überschwang kann man sich einfach nicht entziehen. Widerstand zwecklos.“ (Stereo)

„Mit Delirium möchte sie neue Wege einschlagen und hat für ihre Popsongs unter anderem Ryan Tedder, Leadsänger und Songwriter von One Republic, zu Hilfe gezogen.“ (Good Times)


Ellie Goulding
Die 1986 im englischen Herefordshire aufgewachsene Singer- und Songwriterin Ellie Goulding machte zunächst durch Auftritte in englischen Pubs auf sich aufmerksam, wo sie 2009 auch vom Plattenlabel Polydor entdeckt und unter Vertrag genommen wurde – obgleich ihre Debütsingle 'Under the Sheets' auf einem Indie-Label erschien, um nicht zu viel Druck aufzubauen. Die Sopranistin, die mit 14 bereits eigene Songs schrieb und komponierte und 2010 bei den Brit Awards den Critics Choice Award abräumte, gehört zu den wenigen jungen Acts, die ein Jahr nach Entdeckung mehrere Ones-to-watch-Listen anführten. In Indie-Kreisen gefeiert und hoch gelobt, veröffentlichte sie noch im selben Jahr ihr Erstlingswerk Bright Lights, das sofort auf Platz 1 der UK-Charts einstieg und acht Monate später samt sechs neuen Tracks (darunter ein Coversong von Elton John, den sie auf dem Hochzeitsempfang von Prinz William und Herzogin Kate sang) neu aufgelegt wurde. Es folgten weitere internationale Chartplatzierungen und musikalische Zusammenarbeiten mit verschiedenen Künstlern (z.B. 'Bittersweet' mit Skrillex), bevor sie 2012 ihr zweites Album Halcyon veröffentlichte.

This album contains no booklet.

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