Gulda-Weill: Konzerte für Violine und Blasorchester Benjamin Schmid, Salzburg Wind Philharmonic & Hansjörg Angerer

Album info

Album-Release:
2025

HRA-Release:
11.03.2025

Label: Gramola Records

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Benjamin Schmid, Salzburg Wind Philharmonic & Hansjörg Angerer

Composer: Friedrich Gulda (1930-2000)

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FLAC 48 $ 13.50
  • Friedrich Gulda (1930 - 2000): Concerto for Cello and Wind Orchestra (Version for Violin):
  • 1 Gulda: Concerto for Cello and Wind Orchestra (Version for Violin): I - Ouvertüre 04:45
  • 2 Gulda: Concerto for Cello and Wind Orchestra (Version for Violin): II - Idylle 07:06
  • 3 Gulda: Concerto for Cello and Wind Orchestra (Version for Violin): III - Cadenza 06:15
  • 4 Gulda: Concerto for Cello and Wind Orchestra (Version for Violin): IV - Menuett 03:27
  • 5 Gulda: Concerto for Cello and Wind Orchestra (Version for Violin): V - Finale alla marcia 06:22
  • Benjamin Schmid (b. 1968): “For Fritz” for Solo Violin (dedicated to Fritz Kreisler and Friedrich Gulda):
  • 6 Schmid: “For Fritz” for Solo Violin (dedicated to Fritz Kreisler and Friedrich Gulda) 05:46
  • Kurt Weill (1900 - 1950): Concerto for Violin and Wind Orchestra, Op. 12:
  • 7 Weill: Concerto for Violin and Wind Orchestra, Op. 12: I - Andante con moto 09:43
  • 8 Weill: Concerto for Violin and Wind Orchestra, Op. 12: II - Notturno: Allegro un poco tenuto 03:19
  • 9 Weill: Concerto for Violin and Wind Orchestra, Op. 12: III - Cadenza: moderato 03:05
  • 10 Weill: Concerto for Violin and Wind Orchestra, Op. 12: IV - Serenata: Allegretto 03:39
  • 11 Weill: Concerto for Violin and Wind Orchestra, Op. 12: V - Allegro molto, un poco agitato 07:24
  • Youkali, Song for Solo Violin:
  • 12 Weill: Youkali, Song for Solo Violin 03:04
  • Total Runtime 01:03:55

Info for Gulda-Weill: Konzerte für Violine und Blasorchester

Benjamin Schmid gilt seit langem als einer der vielseitigsten Geigenvirtuosen unserer Zeit, der sowohl im klassischen als auch im Jazz-Genre zu Hause ist. Nach seinem Album mit Jazz-Violinkonzerten legt Schmid mit der Salzburger Bläserphilharmonie unter der Leitung von Hansjörg Angerer mit Werken von Friedrich Gulda und Kurt Weill nach. Gulda eröffnete mit seinem „Konzert für Violoncello und Blasorchester“ (hier in einer Version für Violine) bei seiner Uraufführung im Wiener Konzerthaus 1981 eine neue Ära der musikalischen Freiheit. Die Lust an der Popmusik, Jodelthemen, Blasmusik aus dem Salzkammergut, Blasmusik bei der Kirchweihe, Swing, Funk und Free-Jazz-Anleihen fügen sich zu einem mitreißenden Ganzen, das kein Auge trocken lässt – mit Heiterkeit und Lebensfreude. Mit dem Violinkonzert op. 12, das 1925 uraufgeführt wurde, gelang Kurt Weill der Durchbruch. In Weills Schaffen stellt dieses Werk den Höhepunkt seiner avantgardistischen Tendenzen dar: Die Harmonik erzählt von seiner Bewunderung für Arnold Schönberg, die formalen Charakteristika vom Einfluss Ferruccio Busonis, der oft motorische Rhythmus vom Können Paul Hindemiths. Zwei Werke für Solovioline – „For Fritz“ (Fritz Kreisler gewidmet) von Benjamin Schmid und „Youkali“ von Kurt Weill – ergänzen diese brillante Darbietung.

Benjamin Schmid, Violine
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Hansjörg Angerer, Dirigent




Benjamin Schmid
hat sich mit seiner weltweiten, stets intensiven Konzerttätigkeit in etwa 3000 Live-Konzerten zu einem der wichtigsten Violinisten unserer Zeit entwickelt. Im August kommt er ins Waldviertel zur Allegro Vivo Sommerakademie und leitet einen Meisterkurs.

Professor an der Universität Mozarteum Salzburg und gibt Meisterklassen an der Hochschule der Künste Bern; Solist mit den Wiener Philharmonikern, Philharmonia Orchestra London, Petersburger Philharmoniker, Concertgebouw Orchester Amsterdam oder Tonhalle Orchester Zürich unter Dirigenten wie Dohnányi, Zinman, Ozawa; regelmäßige Auftritte bei den Salzburger Festspielen; ca. 50 CD Aufnahmen, ausgezeichnet u.a. mit dem Deutschen Schallplattenpreis, Echo Klassik, Grammophone Editor’s Choice und der Strad Selection; künstlerischer Leiter des Musikfestivals ClassixKempten in Deutschland und ab 2020/21 künstlerischer Leiter des Kammerorchesters Musica Vitae in Växjö (Schweden); 2006 Internationaler Preis für Kunst und Kultur der Stadt Salzburg; 1992 Gewinner des Carl-Flesch Wettbewerbs, des Mozart-, Beethoven- und Publikumspreises in London; weltweite TV-Auftritte mit den Wiener Philharmonikern; umfangreiches Repertoire: von Standardwerken bis hin zu Violinkonzerten von Hartmann, Gulda, Korngold, Muthspiel, Szymanowski oder Weill; Beschäftigung mit Jazzimprovisation; porträtiert im Buch „Die Großen Geiger des 20. Jhdts.“(Buchet/Chastel);

Benjamin Schmid konzertiert auf der „ex Viotti 1718“- Stradivarius Violine, die ihm die Österreichische Nationalbank zur Verfügung stellt sowie auf einer modernen Geige aus dem Jahr 2015 von Wiltrud Fauler.



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