Deathlist Anchors & Hearts

Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
01.03.2024

Label: Redfield Records

Genre: Rock

Subgenre: Adult Alternative

Artist: Anchors & Hearts

Album including Album cover

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 44.1 $ 9.00
  • 1 Deathlist 03:08
  • 2 Wasted Lives 02:17
  • 3 Never Thought 03:35
  • 4 The Everlasting 03:26
  • 5 999 01:32
  • 6 I Will Rise 01:17
  • 7 Rising Tide 02:57
  • 8 After All 03:30
  • 9 Lost Without You 03:18
  • 10 Fake Friends 03:04
  • 11 Call Me A Mascot 03:12
  • Total Runtime 31:16

Info for Deathlist

Anchors & Hearts mit neuem Album unterwegs. Auf Deathlist geht die Party erst los!

Auf der anstehenden Deutschland-Tour bringen sie die Clubs mit einer Mischung aus neuen und älteren Songs zum Schwitzen. Der Jahresabschluss wird aber wie schon in den vergangenen Jahren mit der Homecoming-Show in Hamburg gefeiert. Auch 2024 werden wieder zwei Special Guests den Abend abrunden. Die beiden Support-Bands werden im Laufe des Jahres bekanntgegeben.

Anchors & Hearts - das ist hymnischer Punk-Rock mit Metal-Kante oder packender Metal mit Punk-Einschlag. Diesen Stil hat sich Anchors & Hearts zu eigen gemacht. Die zwischen Hamburg und Bremen ansässige Band sind beileibe keine Neulinge in der hiesigen Szene. Vielmehr haben die fünf Nordlichter seit der Gründung 2013 bereits vier Alben veröffentlicht –mit „Deathlist“ folgt 2024 Album Nummer 5. Live ist man besonders im Zuge des letzten Albums rumgekommen: Support für THE USED, CRAZY TOWN, IGNITE oder Caliban, Shows auf dem Deichbrand, Hurricane sowie Rock am Ring gehören unter anderem zu den Stationen in der langen Tourliste.

Seit 2012 ziehen Anchors & Hearts aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) über die Bühnen der Republik, sogar europaweit sind die Jungs schon auf den Bühnen gewesen. Darunter waren Auftritte beim Deichbrand Festival in Cuxhaven, beim Open Flair in Eschwege, sowie die Vans Warped Tour Germany in Berlin. Auf diesen Bühnen, sowie auf diversen Club-Konzerten in ganz Deutschland, konnten Anchors & Hearts die Bühne mit Genregrößen wie Billy Talent, Parkway Drive, NOFX, Boysetsfire, Atlas Losing Grip, ZSK und Deez Nuts teilen.

Anchors & Hearts




ANCHORS & HEARTS
machen Musik mit politischer Haltung – die aber weder nach Tagesschau-Podcast klingt, noch nach destruktivem Punk, der dir erzählt, wie scheiße alles ist. Die Band aus dem Norden Deutschlands reflektiert vielmehr die Geschehnisse auf der Welt und richtet den Blick auf ihr Umfeld sowie sich selbst. Was macht das alles mit uns? Was können wir tun, damit sich etwas ändert? Es ist eine empathische und im tiefsten Herzen optimistische Perspektive, die sich hinter dem martialischen Titel „Guns Against Liberty“ (erscheint am 4. Juni) verbirgt. Stilistisch bieten ANCHORS & HEARTS auf ihrem vierten Album mitreißenden Punk-Rock mit Metal-Kante oder packenden Metalcore mit Punk-Einschlag, irgendwo im Spannungsfeld zwischen RISE AGAINST und A DAY TO REMEMBER. Es wird nichts beschönigt, aber auch nicht alles verteufelt – ANCHORS & HEARTS bieten das Mindset zum Weitermachen, nicht nur zum Durchhalten.

Der Spirit von ANCHORS & HEARTS wird durch den Track „Turn That Page“ auf den Punkt gebracht: „Es geht um Overthinking, aber auch darum, Geschehenes hinter sich zu lassen. Manchmal ist es wichtiger, eine Seite weiter zu blättern und nach vorne zu blicken“, erklärt Wintjen. Dass das Nichtaufgeben gerade in der Corona-Krise schwerfällt, besonders wenn man seinen Beruf nicht ausüben kann und dadurch von echten Existenzängsten geplagt wird, thematisieren ANCHORS & HEARTS im Video zu dem Song, in dem sie Ihr Netzwerk aus der Musik- und Live-Branche vorstellen, alle Beteiligten aber unterstreichen, dass Hinschmeißen keine Option ist. „Zu dem Video haben wir mit betroffenen Freunden und Bekannten über die Thematik des Songs gesprochen und sie gefragt, wie es Ihnen ohne ihre Aufgaben geht und wie sie versuchen sich psychisch über Wasser zu halten. Es ist uns wichtig unsere Reichweite zu nutzen, um Betroffenen auf die Schulter zu klopfen und zu sagen: Es geht weiter.“ Auch Wintjen ist von der Krise getroffen, nicht nur als Musiker: „2020 sollte das Jahr werden, in dem ich mehr als Tätowierer arbeite, als in meinem ursprünglichen Job als Pfleger. Dann kamen insgesamt fünf Monate Berufsverbot als Tätowierer. Zudem wurden mir alle meine Ausgleichsventile genommen: Konzertverbot, Tattoo-Studio und Fitnessstudio geschlossen. Psychisch und physisch also nicht die besten Tage. Seither versuche ich in keinen Trott zu gelangen, keine negativen Routinen aufzubauen. Ich schöpfe Kraft aus kleinen Aufgaben und Zielen.“

„Wir waren nie eine Band, die sich nur auf eine politische Botschaft beschränkt. Es tut uns gut, unsere Ängste, aber auch unsere Verärgerung musikalisch auszudrücken. Jede Idee, jeder Text, basiert auf einem persönlichen Gedanken oder einer wahren Begebenheit.“ Laut Sänger Manuel Wintjen stehen bei ANCHORS & HEARTS die Emotionen sowohl auf musikalischer als auch auf inhaltlicher Ebene im Vordergrund, gleichzeitig vermischen sich diese aber auf ganz natürliche Weise mit dem, was in der Welt und vor der eigenen Haustür passiert. „Ich glaube, dass uns speziell das letzte Jahr deutlich gemacht hat, dass wir zeigen und aussprechen müssen, was richtig und was falsch ist. Wenn wir das nicht tun, werden immer mehr Menschen von den Lügen und Drohungen fragwürdiger und unverantwortlicher Regierungen, Parteien und nicht zuletzt von Verschwörungstheoretikern überrannt und vereinnahmt.“

Die zwischen Hamburg und Bremen ansässigen ANCHORS & HEARTS sind beileibe keine Neulinge, vielmehr hat die Band seit der Gründung 2013 bereits drei Alben veröffentlicht. Live ist man besonders im Zuge des letzten Albums rumgekommen: Support für THE USED, CRAZY TOWN, IGNITE oder CALIBAN, Shows auf dem Deichbrand, Hurricane sowie Rock am Ring. Obendrauf noch eine erfolgreiche Doppel-Headliner-Tour mit WATCH OUT STAMPEDE. „Eine ganze Zeit lang waren wir extrem fokussiert auf unsere Shows, wodurch wir uns aber nur am Rande mit dem Schreiben neuer Songs befassten. Als Corona dann versuchte uns den Stecker zu ziehen, verspürten wir allerdings kein Verlangen nach Ruhe – im Gegenteil!“, erinnert sich Wintjen und berichtet begeistert vom Entstehungsprozess von „Guns Against Liberty“. „Das Album ist extrem fokussiert in nur sechs Wochen entstanden. Wir haben alles, was uns beschäftigt quasi wie einen Screenshot eingefangen und aufgeschrieben. Es waren auf Anhieb so viele Ideen da, die wir uns nicht durch lange Hörpausen und ständig neue Gedanken ‚kaputtmachen‘ wollten. Davon lebt dieses Album.“



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