The Christmas Stradivari Susanna Yoko Henkel

Cover The Christmas Stradivari

Album info

Album-Release:
2013

HRA-Release:
08.11.2013

Album including Album cover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 13.20
FLAC 192 $ 15.40
MQA $ 15.00
  • 1 Un flambeau, Jeanette, Isabelle (Bring a Torch, Jeanette, Isabella) 02:19
  • 2 The First Noel 03:38
  • 3 Leise rieselt der Schnee (The snow falls quietly) 02:50
  • 4 The Little Drummer Boy 02:51
  • 5 Adeste Fideles (O Come, All Ye Faithful) 03:35
  • 6 Gaudete 02:45
  • 7 Have Yourself a Merry Little Christmas 03:47
  • 8 Es ist ein Ros entsprungen (Lo, How a Rose E’er Blooming) 03:37
  • 9 Stille Nacht (Silent Night) 03:57
  • 10 White Christmas 04:14
  • 11 Il est né, le divin Enfant (He is born, the divine child) 02:39
  • 12 Ave Maria 06:45
  • Total Runtime 42:57

Info for The Christmas Stradivari

Beliebte Weihnachtslieder interpretiert auf einer Stradivari Violine. Die Suche nach dem perfekten Weihnachts-Album hat ein Ende: Die deutsch-japanische Geigerin Susanna Yoko Henkel, 2011 mit dem prestigereichen „ECHO Klassik“ ausgezeichnet, präsentiert die weltweit erste Einspielung beliebter Weihnachtslieder, rein instrumental auf einer kostbaren Stradivari-Geige aufgenommen.

Susanna Yoko Henkel hat 12 Songs zusammen mit dem Jazzpianisten Dalio Despot arrangiert; die Palette reicht von medieval ('Gaudete') über rein klassisch (Schubert: 'Ave Maria') bis Jazz ('Have Yourself a Merry Little Christmas').

Der wunderbar wandelbare Klang der Stradivari-Geige passt hervorragend zu allen ausgewählten Songs und zieht sich als roter Faden durch das gesamte Album. Diese Aufnahme stellt ein absolutes Novum dar, da es sich um das erste Komplett-Weihnachtsalbum einer klassischen Weltklasse-Geigerin handelt.

„The Christmas Stradivari“ ist ein berührendes und gute Laune machendes Weihnachtsalbum mit einem neuen und faszinierenden Klang!

Susanna Yoko Henkel, violin
Dalio Despot, guitar, bass, percussion, kalimba, synthesizer

Susanna Yoko Henkel

gehört zu den führenden Geigerinnen der jungen Generation. Die 'Welt am Sonntag' kürte sie 2007 zu einer der Erbinnen Anne Sophie Mutters, das renommierte US-Fachmagazin 'Strings' setzte sie auf den Titel seiner Januar-Ausgabe 2007 und ihre CD-Einspielungen wurden von der Fachpresse hervorragend besprochen.

Aus einer deutsch-japanischen Musikerfamilie entstammend, erhielt sie bereits im Alter von zwei Jahren den ersten Violinunterricht von ihrer Mutter. Anschließend bekam sie Unterricht von Conrad von der Goltz und wurde im Alter von 12 Jahren an der Musikhochschule in Freiburg als Jungstudentin von Rainer Kussmaul aufgenommen. Später wechselte sie an die Musikhochschule nach München, wo sie bis zum Ende ihres Studiums bei Ana Chumachenco studierte.

Bereits in ihrer Studienzeit gewann sie zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben, unter anderem war sie Preisträgerin beim Königin-Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel, beim Mozart-Wettbewerb in Salzburg und beim Tibor-Varga-Wettbewerb in Sion. 1998 errang Susanna Yoko Henkel den ersten Preis beim Deutschen Musikwettbewerb in Berlin und war Stipendiatin der Mozart Gesellschaft Dortmund und der Deutschen Stiftung Musikleben.

2009/2010 ist Susanna Yoko Henkel 'Artist in Residence' der Duisburger Philharmoniker und wird in dieser Funktion neben dem Violinkonzert von Tschaikowsky noch mehrere Kammermusik- und Jugendprojekte realisieren.

Ihre Diskographie umfasst neben der Gesamteinspielung der Sonaten und Partiten für Violine solo von Johann Sebastian Bach auch Kammermusikwerke von Maurice Ravel, Prokofjew und Richard Strauss sowie Solowerke von Ysaye, Bartók und Isang Yun und Duowerke für Violine und Violoncello von Händel/Halvorsen, Eisler, Schulhoff und Kodály.

Duisburger Philharmoniker

Mit ihrer mehr als 125jährigen Geschichte zählen die Duisburger Philharmoniker zu den traditionsreichsten Orchestern Deutschlands. Nach ihrer Gründung im Jahre 1877 entwickelten sie sich bald zu einem überregional beachteten Klangkörper, der namhafte Dirigenten anzog. Max Reger und Hans Pfitzner waren die ersten prominenten Gäste am Pult des jungen Orchesters, das später auch von Künstlerpersönlichkeiten wie Paul Hindemith, Carl Schuricht und Bruno Walter geprägt wurde. Die Deutsche Erstaufführung von Anton Bruckners 9. Sinfonie zählt zu den frühen Höhepunkten in der Geschichte der Duisburger Philharmoniker, ebenso die Interpretation von Richard Strauss’ „Tod und Verklärung“ unter Leitung des Komponisten.

Mit Eugen Jochum hatten die Duisburger Philharmoniker in den dreißiger Jahren einen Generalmusikdirektor von hohem internationalen Ansehen. Die schwierige Aufbauarbeit nach dem Krieg leistete sein Bruder Georg Ludwig Jochum, der dem Orchester bis 1970 vorstand. Eine lange Phase künstlerischer Beständigkeit verbindet sich mit den Namen Miltiades Caridis, Lawrence Foster, Alexander Lazarew und Bruno Weil. Seit der Jubiläumssaison 2002/2003 leitet der Brite Jonathan Darlington als Generalmusikdirektor die Geschicke der Duisburger Philharmoniker, der seitdem den Charakter des Orchesters nachhaltig geprägt hat. Die Liste der Gastdirigenten ist lang und eindrucksvoll: Alberto Erede, Carlos Kleiber und Horst Stein sind hier ebenso verzeichnet wie Christian Thielemann, Ton Koopman und Fabio Luisi. Immer wieder konnten die Duisburger Philharmoniker auch bedeutende Solisten verpflichten, so etwa die Pianisten Ferruccio Busoni, Vladimir Horowitz, Claudio Arrau und Wilhelm Kempff oder die Geiger Yehudi Menuhin, Henryk Szeryng und Arthur Grumiaux. Heute sind so gefragte Künstler wie Bruno Leonardo Gelber, Anna Gourari, Frank Peter Zimmermann, Antoine Tamestit und Claudio Bohorquez gern gesehene Gäste.

Die zeitgenössische Musik hat in den Programmen der Duisburger Philharmoniker traditionell einen hohen Stellenwert. Bedeutende Komponisten der Gegenwart wie Wolfgang Rihm, Mauricio Kagel, Krzysztof Meyer, Jürg Baur und Manfred Trojahn schrieben Werke für das Orchester.

Jonathan Darlington setzt diese Tradition mit wichtigen Premieren fort. Er hob Mauricio Kagels Orchesterwerk „Broken Chords“ aus der Taufe und dirigierte zur Eröffnung der Neuen Mercatorhalle im April 2007 als deutsche Erstaufführung Tan Duns Sinfonie „Heaven-Earth-Mankind“. Konzertreisen führten die Duisburger Philharmoniker u.a. in die Sowjetunion, die Niederlande, nach Spanien, Finnland, Großbritannien, Griechenland und China. In der Saison 2009/2010 wurden die Duisburger Philharmoniker vom DMV (Deutscher Musikverleger-Verband e.V.) mit der Auszeichnung „Bestes Konzertprogramm“ gewürdigt.

Booklet for The Christmas Stradivari

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