Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
31.07.2024

Label: Berlin Classics

Genre: Classical

Subgenre: Classical Crossover

Artist: SIGNUM saxophone quartet

Composer: Franz Joseph Haydn (1732-1809), Alexander Glasunow (1865-1936), Johannes Brahms (1833-1897), George Gershwin (1898-1937), Viet Cuong (geb. 1990)

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FLAC 96 $ 14.90
  • Joseph Haydn (1732 - 1809): String Quartet No. 37 B Minor, Op. 33 No. 1 Hob. III:37:
  • 1 Haydn: String Quartet No. 37 B Minor, Op. 33 No. 1 Hob. III:37: I. Allegro Moderato (Arr. For saxophone quartet by SIGNUM saxophone Quartet) 05:03
  • 2 Haydn: String Quartet No. 37 B Minor, Op. 33 No. 1 Hob. III:37: II. Scherzo: Allegro di Molto (Arr. For saxophone quartet by SIGNUM saxophone Quartet) 02:06
  • 3 Haydn: String Quartet No. 37 B Minor, Op. 33 No. 1 Hob. III:37: III. Andante (Arr. For saxophone quartet by SIGNUM saxophone Quartet) 04:54
  • 4 Haydn: String Quartet No. 37 B Minor, Op. 33 No. 1 Hob. III:37: IV. Finale: Presto (Arr. For saxophone quartet by SIGNUM saxophone Quartet) 03:31
  • Ernest Bloch (1880 - 1959): Prayer (From Jewish Life):
  • 5 Bloch: Prayer (From Jewish Life) 04:20
  • Alexander Glazunov (1865 - 1939): Saxophone Quartet B Major, Op. 109:
  • 6 Glazunov: Saxophone Quartet B Major, Op. 109: I. Allegro 06:15
  • 7 Glazunov: Saxophone Quartet B Major, Op. 109: IIa. Canzona varieé. Andante 01:29
  • 8 Glazunov: Saxophone Quartet B Major, Op. 109: IIb. Var. 1 - L'istesso Tempo 01:10
  • 9 Glazunov: Saxophone Quartet B Major, Op. 109: IIc. Var. 2. Con Anima 01:09
  • 10 Glazunov: Saxophone Quartet B Major, Op. 109: IId. Var. 3. À la Schumann. Grave 02:52
  • 11 Glazunov: Saxophone Quartet B Major, Op. 109: IIe. Var. 4. À la Chopin. Allegro. 01:58
  • 12 Glazunov: Saxophone Quartet B Major, Op. 109: IIf. Var. 5. Scherzo, Presto 01:40
  • 13 Glazunov: Saxophone Quartet B Major, Op. 109: III. Finale, Allegro Moderato 06:05
  • Johannes Brahms (1833 - 1897): Fünf Lieder, Op. 49, No. 4:
  • 14 Brahms: Fünf Lieder, Op. 49, No. 4: Wiegenlied 02:35
  • George Gershwin (1898 - 1937): Bess, You Is My Woman Now:
  • 15 Gershwin: Bess, You Is My Woman Now 05:27
  • Viet Cuong (b.1990): Prized Possessions:
  • 16 Cuong: Prized Possessions: II. Beggar's Lace (48kHz) 05:36
  • Anonymous: Misirlou (Attr. Nikos Roubanis):
  • 17 Anonymous: Misirlou (Attr. Nikos Roubanis) 03:59
  • Malcolm Mitchell Young (1953 - 2017), Angus McKinnon Young (1955): Thunderstruck:
  • 18 Young, Young: Thunderstruck 02:55
  • Total Runtime 01:03:04

Info for Chameleon

Was haben ein Saxofon und ein Chamäleon gemeinsam? Auf den ersten Blick: nichts - doch bei näherer Betrachtung: SO VIEL!

Den akustischen Beweis liefert das SIGNUM saxophone quartet auf seinem am 12.4. bei Berlin Classics erscheinenden Album „Chameleon“!

Inspiriert von der faszinierenden Fähigkeit des Chamäleons, seine Hautfarbe zu verändern und mit seiner Umgebung zu kommunizieren, präsentieren Blaž Kemperle, Jacopo Taddei, Alan Lužar und Guerino Bellarosa eine einzigartige Sammlung von Stücken, die die Vielseitigkeit und Ausdruckskraft des Saxofons in den Mittelpunkt stellen.

So begeben sich die vier Ausnahmemusiker, die sich schon aus Studienzeiten kennen, mit gleichermaßen großer Verbundenheit zur Musikgeschichte und unbändiger Freude an Grenzüberschreitungen auf eine emotionale Reise durch verschiedenste Epochen und Genres.

Von Joseph Haydns "Russischen Quartetten" über Alexander Glasunows „Quartett für vier Saxofone“ und Viet Cuongs moderner Energieladung in „Beggar’s Lace“ bis hin zu eigens bearbeiteten Versionen der legendären „Pulp Fiction“-Filmmusik „Misirlou“ und AC/DCs Rockklassiker "Thunderstruck": Die SIGNUMs zeigen ihre meisterhafte Virtuosität und ihre unerschütterliche Liebe zur Musik in jedem einzelnen Stück.

Zur Seite steht ihnen dabei auch diesmal wieder eine erlesene Auswahl hochrangiger Gastmusiker: Cellist Eckart Runge etwa begleitet das slowenisch-italienische Quartet in Ernest Blochs „Prayer“, das die bewegende Melodie eines jüdischen Gebetsgesangs zum Ausdruck bringt, während Alexej Gerassimez am Marimba in einer besonderen Fassung von Johannes Brahms' „Wiegenlied“ für die klangfarbige Würze sorgt.

Und das Zusammenspiel mit Fedor Rudin an der Violine in "Bess you is my woman now" aus "Porgy and Bess" macht deutlich: Das Saxofon ist sogar in der Oper zu Hause!

„Chameleon“ ist nicht einfach nur ein Album: Es ist ein künstlerisches Statement, das den Zuhörer immer wieder erstaunt aufhorchen und am Ende ergriffen und sprachlos zurücklässt. Dabei ist die Botschaft so simpel wie wunderbar: Grenzen sind dazu da, überwunden zu werden!

SIGNUM saxophone quartet




Signum Saxophone Quartet
Die vier Musiker Blaž Kemperle, Hayrapet Arakelyan, Alan Lužar und Guerino Bellarosa sind sich in Köln begegnet, wo sie 2006 das SIGNUM saxophone quartet gegründet haben. Studiert haben die Saxophonisten in Köln, Wien und Amsterdam; Anregungen und Inspiration erhalten durch das Quatuor Ébène, das Artemis Quartett und Gabor Takács-Nágy.

Nach Preisen bei internationalen Wettbewerben u.a. in Lugano und Berlin spielt SIGNUM mittlerweile in Konzertsälen und bei Festivals in Europa und der ganzen Welt; im Jahr 2013 folgte das Debut an der Carnegie Hall NY. Eine ganz besondere Auszeichnung ist die Ernennung zu „ECHO-Rising Stars 2014/2015“ durch die European Concert Hall Organisation (ECHO), und die Einladung in die wichtigsten Konzertsäle Europas: Barbican Centre London, Konzerthaus Wien, Concertgebouw Amsterdam, Palais des Beaux-Arts Bruxelles, Gulbenkian Lissabon, Festspielhaus Baden-Baden, Philharmonie Luxembourg, Elbphilharmonie Hamburg, Konzerthaus Dortmund, Philharmonie Köln. Im August 2017 erhielt SIGNUM außerdem den „NORDMETALL-Ensemble-Preis“ der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.

SIGNUM sucht beständig nach neuen Herausforderungen und Begegnungen. Die Experimentierfreude und Vielseitigkeit der SIGNUMs spiegelt sich sicherlich nicht nur in ihren originellen Programmen wider; und so sind die vier jungen Musiker nicht nur als Quartett-Formation zu hören, sondern kreieren gleichzeitig immer wieder spannende, nie gesehene Kollaborationen und Klänge!

In der Zukunft freut sich SIGNUM auf viele weitere, spannende Projekte, darunter: Starry Night mit Alexej Gerassimez (Perkussion), BACHianas mit Tanja Tetzlaff oder Konstantin Manaev (Cello); SIGNUM & Bartolomey mit Matthias Bartolomey (Cello) und mit u.a einer Auftragskomposition von Florian Willeitner, Rhapsody in Blue mit Lukas Geniušas oder Anastasia Voltchok (Piano), Kaleidoscope mit Nika Gorič (Sopran), und auf das brandneue Projekt Goldberg Nights mit Kai Schumacher (Piano & Prepared Piano). Nach einem Besuch bei Hope@Home im Sommer 2020 wird ein neues Projekt mit Daniel Hope (Violine) folgen. Außerdem sind zahlreiche Rezitals sowie Masterclass an internationalen Festivals und Konzertsälen in Europa, Australien und China geplant. Auch mit Orchester wird das Quartett weiterhin zu hören sein: auf dem Programm stehen Philip Glass‘ Konzert für Orchester und Saxophonquartett, Bob Mintzer’s The Rhythm of the Americas mit dem Mozarteum Orchester, sowie das für sie geschriebene Konzert von Daniel Schnyder (2019). Als Fair Players liegt SIGNUM das junge Publikum von Morgen ganz besonders am Herzen und so haben sie ein Familienkonzert SIGNUM4kids kreiert.



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