Violoncellokonzerte: d’Albert, Bruch, Dohnányi David Pia

Cover Violoncellokonzerte: d’Albert, Bruch, Dohnányi

Album info

Album-Release:
2015

HRA-Release:
22.10.2015

Label: FARAO Classics

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: David Pia, Münchner Rundfunkorchester & Ulf Schimmer

Composer: Eugen d’Albert (1864-1932), Max Bruch (1838-1920), Ernst von Dohnányi (1877-1960), Max Bruch (1838-1920)

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  • Eugen D'Albert (1864-1932): Concert for Violoncello and Orchestra in C Major
  • 1 Allegro moderato - Animato - Allegro - Molto tranquillo 10:30
  • 2 Andante con moto 07:10
  • 3 Allegro vivace - Allegro molto 05:14
  • Max Bruch (1838-1920)
  • 4 Kol Nidrei, Adagio for Violoncello and Orchestra 09:20
  • Ernst von Dohnányi (1877-1960): Concert peace for Violoncello and Orchestra D Major
  • 5 Allegro non troppo 06:03
  • 6 Adagio 06:39
  • 7 Tempo 1, Ma molto più tranquillo 12:22
  • Max Bruch (1838-1920)
  • 8 Canzone for Violoncello and Orchestra- Canzone 07:48
  • Total Runtime 01:05:06

Info for Violoncellokonzerte: d’Albert, Bruch, Dohnányi

Was eine große musikalische Tradition ist, weiß David Pia von Kindheit an, denn sein Großvater war der legendäre Dirigent, Organist und Leiter des Münchener Bach-Chors Karl Richter. So setzt er denn auch bei der Auswahl seines ersten Albums als Cellosolist mit Orchester nicht einfach auf die populären Konzerte von Haydn, Schumann, Saint-Saëns, Dvorák, Prokofieff oder Schostakowitsch, sondern auf Wiederentdeckungen einst hoch geschätzter Meisterwerke der herbstlich ausklingenden romantischen Epoche.

D’Alberts hochvirtuoses Konzert von 1899 hat seine Stärken in der instrumentalen Eleganz, zauberhaften Melodik und feinsinnigen Harmonik. Dohnányis Konzertstück von 1904 da- gegen besticht mit pathetischer Leidenschaftlichkeit, mit Steigerungen und Kontrasten, einem Zug ins symphonisch Gewaltige. Bruchs Canzone indessen umfängt mit jener un- schuldigen Schönheit und Wärme, die für Bruch so typisch ist. Kol Nidrei, ein elegisches Stück nach hebräischen Melodien, gehört zu Bruchs berühmtesten Werken.

David Pia möchte seine Zuhörer an einen Ort mitnehmen, „wo die Zeit stillsteht oder zumindest das Zeitgefühl verändert ist, in eine innere Welt, wo jeder nah bei sich ist, und wo ich mich am liebsten aufhalte“.

Sein Spiel wird von Kritikern als beflügelt, von innigster Konzentration, außergewöhnlich sensitiv und anmutig, formbewusst und gesanglich phrasierend, aber auch spontan mitreißend beschrieben.

David Pia, Violoncello
Münchner Rundfunkorchester
Ulf Schirmer, Dirigent

Zur Info: Diese Album ist auch in FLAC 48 kHz, 5.0 Multichannel (also ohne Subwoofer) erhältlich.

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