Beethoven & Shostakovich: Symphonies No. 5 Dresden Philharmonic & Michael Sanderling
Album info
Album-Release:
2018
HRA-Release:
11.05.2018
Label: Sony Classical
Genre: Classical
Subgenre: Orchestral
Artist: Dresden Philharmonic & Michael Sanderling
Composer: Ludwig van Beethoven (1770–1827), Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Album including Album cover Booklet (PDF)
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- Ludwig van Beethoven (1770-1827): Symphony No. 5 in C Minor, Op. 67:
- 1 I. Allegro con brio 07:43
- 2 II. Andante con moto 09:38
- 3 III. Allegro 05:25
- 4 IV. Allegro 10:56
- Dmitri Shostakovich (1906-1975): Symphony No. 5 in D Minor, Op. 47:
- 5 I. Moderato 16:28
- 6 II. Allegretto 05:33
- 7 III. Largo 13:45
- 8 IV. Allegro non troppo 12:10
Info for Beethoven & Shostakovich: Symphonies No. 5
The Dresdner Philharmoniker is one of Germany’s most celebrated orchestras. They have received top laurels for their three albums with the symphonies of Beethoven and Shostakovich: “a delightful combination” (Fono Forum) and “very precise and brilliantly lucid” (hr2 Kultur). Their new album offers a riveting comparison of these two composers’ fifth symphonies. Beethoven’s Symphony No. 5, composed in 1808, is considered the ne plus ultra of classical music. It was the con-trast between its bleak and dramatic C minor opening and the jubilant C major finale that first gave rise to the familiar metaphors of “through darkness toward light” and “victory over fate”. The same dramatic arch underlies Shostakovich’s Fifth, composed in 1937 in the midst of the Stalinist purges. After Soviet officialdom had condemned his Fourth Symphony, the Fifth was celebrated as the return of the prodigal son. Here, too, the mighty opening movement ultimately leads to sounds of jubilation, this time driven to extremes.
Dresdner Philharmonie
Michael Sanderling, conductor
Dresdner Philharmonie
Die Dresdner Philharmonie, das Konzertorchester der sächsischen Landeshauptstadt, prägt mit ihren jährlich über 80 Konzerten in Dresden wesentlich das Kulturleben der Stadt. Seit 1969 hat das Orchester sein Domizil im Kulturpalast am Altmarkt und ist sowohl für Tausende Dresdner als auch für Gäste der Elbmetropole Anziehungspunkt. Gastspielreisen führten die Dresdner Philharmonie durch ganz Europa, nach China, Japan, Israel, Südamerika und in die USA. Im Jahr 2005 feierte das Orchester sein 135-jähriges Gründungsjubiläum. Die Wurzeln des Klangkörpers liegen jedoch viel tiefer und gründen sich in 450-jähriger Tradition städtischer Musikpflege, der Ratsmusik, die unabhängig von Hof und Adel entstanden war und bis weit ins 19. Jahrhundert hinein lebendig blieb.
Ihre Entstehung führt die Dresdner Philharmonie auf die Einweihung des ersten Konzertsaales für die Bürger der Stadt am 29. November 1870 zurück. Mit der Organisation großer Orchesterkonzerte in diesem so genannten »Gewerbehaussaal« bekam die Entwicklung des öffentlichen Konzertwesens der Stadt eine neue Qualität. Das »Gewerbehausorchester« gab ab 1885 regelmäßig Philharmonische Konzerte in Dresden, die dem Klangkörper 1915 den Titel »Dresdner Philharmonisches Orchester« eintrugen.
In jener Zeit haben Komponisten von Rang, u. a. Brahms, Tschaikowski, Dvorák und Strauss, eigene Werke mit dem Orchester aufgeführt. An den ersten Pulten saßen herausragende Konzertmeister wie Stefan Frenkel, Simon Goldberg oder die Cellisten Stefan Auber und Meistercellist Enrico Mainardi.
Chefdirigenten seit 1934 waren Paul van Kempen und Carl Schuricht. Besonders van Kempen führte die Dresdner Philharmonie zu Weltruhm; sämtliche Bruckner- Sinfonien erklangen erstmals in ihrer Urfassung, was dem Orchester den Ruf eines »Bruckner-Orchesters« eintrug und namhafte Gastdirigenten ans Pult brachte, u. a. Hermann Abendroth, Eduard van Beinum, Fritz Busch, Eugen Jochum, Joseph Keilberth, Erich Kleiber, Hans Knappertsbusch, Franz Konwitschny oder Arthur Nikisch. Nach 1945 bis in die 1990er Jahre waren Heinz Bongartz, Horst Förster, Kurt Masur, Günther Herbig, Herbert Kegel, Jörg-Peter Weigle und Michel Plasson als Chefdirigenten tätig, deren Wirken durch zahlreiche Schallplatten- bzw. CD-Einspielungen belegt ist. Heute gehört der Klangkörper zu den führenden Orchestern Deutschlands. In jüngster Zeit, von 2001 bis 2003, prägte Marek Janowski das außerordentliche künstlerische Leistungsvermögen der Dresdner Philharmonie.
Seit der Spielzeit 2004/2005 ist der Spanier Rafael Frühbeck de Burgos Chefdirigent und Künstlerischer Leiter. Zuvor hatte er als Erster Gastdirigent seit September 2003 schon vielfach mit der Dresdner Philharmonie konzertiert.
Michael Sanderling
Der Berliner Michael Sanderling machte als Cellist nach seinem Studium international Karriere und war über viele Jahre regelmäßig Solist zahlreicher Spitzenorchester in Europa und den USA.
Seit der Spielzeit 2006/07 ist Michael Sanderling künstlerischer Leiter und Chefdirigent der Kammerakademie Potsdam und wirkt daneben als Principal Conductor des Kammerorchesters Berlin und Chefdirigent der Deutschen Streicherphilharmonie. Als Dirigent debütierte er 2001 in einem Konzert mit dem Kammerorchester Berlin.
Michael Sanderling ist regelmäßiger Gast der Dresdner Philharmonie, der Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Leipzig und Saarbrücken, der Staatskapelle Weimar, des Tonhalle-Orchesters Zürich, des Taipei Philharmonic Orchestras und des China Philharmonic Peking.
2008 debütierte er im Konzert bei der Staatskapelle Dresden und wurde daraufhin an die Semperoper verpflichtet. Weitere Einladungen führen ihn unter anderem an die Oper Köln, zum Nederlands Philharmonisch Orkest und dem Konzerthausorchester Berlin.
Zahlreiche CD- und Rundfunkaufnahmen dokumentieren Michael Sanderlings Musikschaffen.
Booklet for Beethoven & Shostakovich: Symphonies No. 5