Cover Michael Jarrell: ...Mais les images restent...

Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
17.11.2017

Label: Aeon

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: E.Molinari, T.Demenga, M.Formenti, WDR Sinfonieorchester Köln & Peter Rundel

Composer: Michael Jarrell (1958)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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FLAC 48 $ 13.50
  • Michael Jarrell (1958):
  • 1 Aus Bebung 18:02
  • 2 Assonance III 09:47
  • 3 ...Mais les images restent... 14:09
  • 4 Nachlese III: ...Es bleibt eine zitternde Bebung... 20:05
  • Total Runtime 01:02:03

Info for Michael Jarrell: ...Mais les images restent...

Die Tiefgründigkeit in Michael Jarrells Kompositionen und die zahlreichen Stufen der Interpretation, die wir auf den einzelnen Stücken der vorliegenden CD wahrnehmen, lassen uns die Vielseitigkeit der Bedeutungsebenen von Musik bewusst werden.

Jarrell begreift die Bewegung von Werk zu Werk als einen Prozess der Reaktionen. Diese Herangehensweise veranschaulicht das Album, bei dem die Musik und ihre Ausführenden eine Schnittmenge bilden und die Interpreten die größten Anhänger des Komponisten sind.

Eine weitere Eigenheit ist, dass Jarrell auch bildender Künstler ist und somit eine besondere Sensibilität für Form und Gestalt beweist.

Ernesto Molinari, Klarinette
Thomas Demenga, Cello
Marino Formenti, Klavier
WDR Sinfonieorchester
Peter Rundel, Leitung




Das WDR Sinfonieorchester Köln
entstand 1947 und spielte unter der Leitung von Karl Böhm, Fritz Busch, Herbert von Karajan, Erich Kleiber, Otto Klemperer, Dimitri Mitropoulos, Georg Solti, Lorin Maazel, Claudio Abbado. Besonders geprägt wird das Orchester durch seine Chefdirigenten: Christoph von Dohnányi, Zdeněk Mácal, Hiroshi Wakasugi, Gary Bertini 1983-1990), Hans Vonk (1990-97), Semyon Bychkov (1997-2010) und seit 2010 Jukka-Pekka Saraste.

Das Orchester ist besonders für Aufführungen von Musik des 20. Jahrhunderts bekannt; einige namhafte Komponisten, die für das Orchester Auftragswerke schrieben, sind Luciano Berio, Hans Werner Henze, Mauricio Kagel, Krzysztof Penderecki, Igor Strawinski, Karlheinz Stockhausen und Bernd Alois Zimmermann. Zahlreiche erfolgreiche Konzertreisen in Europa, Amerika und Asien sowie regelmäßige Auszeichnungen für Aufnahmen bestätigen den Erfolg des Orchesters.

Peter Rundel
Die tiefe Durchdringung komplexer Parti­turen der unterschiedlichsten Stilrichtungen und Epochen bis hin zur zeitgenössischen Musik sowie seine dramaturgische Krea­tivität machen Peter Rundel zu einem gefragten Partner führender europäischer Orchester.

Regelmäßig gastiert er beim Symphonie­orchester des Bayerischen Rundfunks, dem DSO Berlin und den Rundfunkorchestern des WDR, NDR, des Saarländischen Rund­funks und des SWR. Internationale Gast-engagements führten ihn zuletzt unter anderem zum Orchestre National de Lille, Orchestre Philharmonique de Luxembourg, Brussels Philharmonic, Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino und zum Orchestra del Teatro dell’Opera Roma. Nach einem erfolgreichen Start in die Saison 2017/18 mit Konzerten bei den Salzburger Festspielen (mit Martin Grubinger) und beim Musikfest Berlin (mit dem SWR Symphonieorchester) wird er im Herbst bei den Wiener Symphonikern debütieren; Wieder­einladungen führen ihn außerdem zum hr Sinfonieorchester Frankfurt, dem Symphonie­orchester des Bayerischen Rundfunks und dem Orchestre Philharmonique de Radio France.

Peter Rundel leitete Opernuraufführungen an der Deutschen Oper Berlin, der Bayerischen Staats­oper, bei den Wiener Festwochen, am Gran Teatre del Liceu, den Bregenzer Festspielen und den Schwetzinger SWR Festspielen. Dabei arbeitete er mit namhaften Regisseuren wie Peter Konwitschny, Philippe Arlaud, Peter Mussbach, Calixto Bieito, Reinhild Hoffmann, Heiner Goebbels, Carlus Padrissa (La Fura dels Baus) und Willy Decker zusammen. Seine Operntätigkeit umfasst sowohl traditionelles Repertoire (u. a. Die Zauberflöte an der Deutschen Oper Berlin und König Kandaules, Hänsel und Gretel und Die Hochzeit des Figaro an der Volksoper Wien) als auch bahnbrechende Produktionen zeitgenössischen Musiktheaters wie Stockhausens Donnerstag aus LICHT,Massacre von Wolfgang Mitterer und die Uraufführungen von Georg Friedrich Haas‘ Nacht und Bluthaus, Isabel Mundrys Ein Atemzug – die Odyssee sowie Emmanuel Nunes‘ Das Märchen und La Douce. Die von ihm dirigierte spektakuläre Prometheus-Inszenierung bei der Ruhr­triennale wurde 2013 mit dem Carl-Orff-Preis gewürdigt. Außerdem tourte Peter Rundel mit Heiner Goebbels‘ 2014 für die Ruhrtriennale entstandenen Inszenierung von Louis Andriessens De Materie an die Amory Hall in New York (2016) und an das Teatro Argentino La Plata (2017)....



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