Biographie KA MA Quartet


Katharina Maschmeyer
Vier reguläre Studioalben und eine Live LP hat Katharina Maschmeyer mit dem KAMA Quartet veröffentlicht. Das Quartett tourte bereits deutschlandweit, spielte u.a. auf den Leverkusener Jazztagen und zahlreiche Konzerte mit WDR Jazzpreisträger Frederik Köster (tp).

Katharina studierte Jazz- Saxophon am "Conservatorium van Arnhem" in den Niederlanden. Hier hat sie bei den Hauptfachdozenten Jörg Kaufmann und Frans Vermeerssen gelernt und an verschieden Jazz-Workshops von u.a. Dave Liebman, Vincent Herring, Steve Swallow und Kurt Rosenwinkel teilgenommen. Zusätzlich zu dem Saxophonstudium hat sie eine Gesangsausbildung absolviert und diesbezüglich bei Lis Harting, Hartog Eysman und Marielle Vester studiert.

Im Rahmen ihres darauffolgenden Masterstudiengangs in Zwolle (NL) hat sie zusätzlich einen Schwerpunkt auf das Fach Jazz- Komposition/Arrangement gelegt. Unterrichte (Saxophon/ Bassklarinette/ Komposition) in dieser Zeit hatte sie bei Rolf Delfos, Sjoerd Dijkhuizen, Allard Buwalda, Simon Rigter und Joan Reinders; zusätzlichen Gesangsunterricht bei Adrienne West und weitere Workshops mit Joe Lovano und Dave Douglas.

Katharina Maschmeyer tourte bereits viel mit dem KAMA Quartet. Sie spielte mit Jazzgrößen wie WDR Jazzpreisträger Frederik Köster (tp), Percussionlegende Nippy Noya oder auch ein live Konzert am Konservatorium mit Dave Douglas (tp). 2015 wurde Katharina als Gastsolistin des Anke Helfrich Trios auf das "Women in Jazz" Festival in Halle eingeladen.

Das KAMA Quartet wird zu den führenden und innovativsten Formationen der hiesigen Jazzszene gezählt. Mittlerweile trägt das Quartett den Namen "KAMA Quartet", um hervorzuheben, dass dieses Projekt auf musikalischer und kompositorischer Ebene zu einem gleichberechtigten und starken Kollektiv mit einem sehr abwechslungsreichen und offenen Bandsound geworden ist. Das vierte Album "A Love Supreme / Universal Tone" entstammt der Idee des Gitarristen Nils Pollheide. Sowohl die Idee als auch das Arrangement der Suite von John Coltrane sowie der starke Jazzrock Einfluss auf dem aktuellen Album sind insbesondere sein Werk. Das letzte Album "A Love Supreme / Universal Tone" ermöglichte dem Quartett viele Festival Konzerte und wurde in diversen Magazinen und Radio Sendern, u.a. als eines der "Besten Alben des Jahres 2016"- (Die Zeit) gefeatured.



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