Barbican Quartet


Biographie Barbican Quartet


Das Barbican Quartett
ist ein Ensemble, das sein Publikum zu fesseln weiß und für seinen Klangreichtum, seine außergewöhnliche Sensibilität und seine kraftvollen Auftritte bewundert wird. Im Jahr 2022 wurden sie beim 71. Internationalen Musikwettbewerb der ARD mit dem Ersten Preis und vier Sonderpreisen ausgezeichnet.

Das Barbican Quartett wurde 2014 an der Guildhall School of Music and Drama in London gegründet. Schnell etablierte es sich als vielversprechendes junges Quartett und gewann zahlreiche Preise, die zu ersten Auftritten in der Barbican Hall und der Wigmore Hall führten. Anschließend wurde das Quartett in die Klasse von Günter Pichler an der Reina Sofia School of Music aufgenommen und gewann 2019 den ersten Preis beim Internationalen Joseph-Joachim-Kammermusikwettbewerb in Weimar, was den Startschuss für ihre internationale Karriere gab.

Ihre Programme, in denen sie häufig Stücke aus verschiedenen Epochen thematisch miteinander verbinden, zeichnen sich durch ihre Originalität aus. Ihr Repertoire ist breit gefächert und reicht von der Renaissance bis in die Gegenwart. In ihrer Ersteinspielung bei GENUIN Classics versuchen sie, den roten Faden herauszuarbeiten, der Janáceks Intime Briefe mit Schumanns 3. Streichquartett in A-Dur verbindet: den Liebesbrief. Das Album enthält außerdem noch die Ersteinspielung von The Ear Of Grain der Komponistin Dobrinka Tabakovas.

Das Barbican Quartett ist seinen Mentoren, dem Quatuor Ébène und Eberhard Feltz, für ihre Inspiration und Unterweisung immens dankbar, ebenso der Niederländischen Stiftung für Musikinstrumente und der Canimex-Gruppe für ihre kontinuierliche Unterstützung und die wunderbaren Instrumente.



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