Alexis Kossenko, Chantal Santon Jeffery, Hasnaa Bennani, Marine Lafdal-Franc, Jehanne Amzal, Clément Debieuvre, David Witczak, Helsinki Baroque Orchestra & Les Chantres du Centre de Musique Baroque de Versailles


Biographie Alexis Kossenko, Chantal Santon Jeffery, Hasnaa Bennani, Marine Lafdal-Franc, Jehanne Amzal, Clément Debieuvre, David Witczak, Helsinki Baroque Orchestra & Les Chantres du Centre de Musique Baroque de Versailles

Alexis Kossenko, Chantal Santon Jeffery, Hasnaa Bennani, Marine Lafdal-Franc, Jehanne Amzal, Clément Debieuvre, David Witczak, Helsinki Baroque Orchestra & Les Chantres du Centre de Musique Baroque de VersaillesAlexis Kossenko, Chantal Santon Jeffery, Hasnaa Bennani, Marine Lafdal-Franc, Jehanne Amzal, Clément Debieuvre, David Witczak, Helsinki Baroque Orchestra & Les Chantres du Centre de Musique Baroque de Versailles
Chantal Santon Jeffery
Chantal Santon Jeffery wird für ihre „warme, flexible, wunderbar anhaltende Stimme“ (Le Monde) und ihre Bühnenpräsenz sehr bewundert und spielt in der Oper ein breites Spektrum an Rollen, von Mozart bis hin zu zeitgenössischen Werken, über Wagner, Britten, Haydn, Hervé, Boismortier, Rameau, Gassmann und Purcell. Sie ist eingeladen, mit den renommiertesten Orchestern aufzutreten, darunter Le Concert Spirituel, Les Talens Lyriques, Le Cercle de l’Harmonie, Les Siècles, Le Concert de la Loge, Opera Fuoco, die Brüsseler Philharmoniker, das Orchestre National de France, Pygmalion und das Orfeo Orchestra, und singt in den führenden Veranstaltungsorten von heute, darunter im Salle Pleyel, im Théâtre des Champs-Élysées, im Théâtre du Châtelet und im La Fenice, das Teatro Colón in Buenos Aires, der Palacio de Bellas Artes in Mexiko-Stadt, Bozar, das Hong Kong Cultural Centre und die Opernhäuser von Versailles, Montpellier, Bordeaux, Metz und Rennes.

Ihre umfangreiche Diskographie (mehr als dreißig Veröffentlichungen) umfasst zahlreiche Werke des französischen Repertoires (Rameau, Campra, Lully, Mondonville, Boismortier, Grétry, Dukas, Jaëll, Catel, Delibes, Dauvergne, David, Dubois usw.), aber auch Musik von Purcell, J. C. Bach, Rovetta, Mozart, Kraus, Haydn und Martinez.

Alexis Kossenko
Geboren 1977 in Nizza, fand Alexis Kossenko bereits früh den Weg zur Musik und studierte in Paris und Amsterdam. Heute ist er als Dirigent und Flötist europaweit gefragt. Als Dirigent mit Schwerpunkt Barock arbeitete er u. a. mit dem European Union Baroque Orchestra, B'Rock, Le Concert d'Astrée und der Holland Baroque Society. Besonders eng ist er dem Ensemble Arte dei Suonatori verbunden sowie dem von ihm 2010 gegründeten Orchester Les Ambassadeurs.

Als Flötist musizierte der Preisträger des Jean-Pierre-Rampal-Wettbewerbs u. a. in der Berliner Philharmonie, in Wigmore Hall und Royal Albert Hall, in der Tonhalle Zürich und im Concertgebouw Amsterdam und gehörte als erster Flötist zu führenden Ensembles wie Concert Spirituel, Gli Angeli Genève und das Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe. Er spielte unter Dirigenten wie Mstislav Rostropowitsch, Valery Gergiev und John Eliot Gardiner. Sein umfassendes Repertoire reicht von Vivaldi über Carl Nielsen bis zu zeitgenössischen Werken. Von seinen über 50 CDs wurden mehrere ausgezeichnet.

2019 wurde Alexis Kossenko zum Musikalischen Leiter des Barockensembles „Grande Écurie et la Chambre du Roy“ ernannt, mit dem er wesentlicher Bestandteil der französischen Alte-Musik-Szene ist. Dank seiner Verdienste um das Werk Jean-Phillippe Rameaus wurde er 2021 in das Ehrenkomitee der Société Rameau aufgenommen – eine wunderbare Expertise: Nachdem er 2019 in Oldenburg bereits Rameaus Comédie-ballet ‚Les Paladins‘ leitete, kehrt Kossenko in der Spielzeit 21/22 zur Deutschen Erstinszenierung von Rameaus letzter Tragédie ‚Les Boréades‘ ans Staatstheater zurück.



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