Anouchka Hack & Katharina Hack


Biographie Anouchka Hack & Katharina Hack


Anouchka Hack
(*1996), beim Verbier Festival 2021 mit dem Prix Jean-Nicolas Firmenich und beim Deutschen Musikwettbewerb 2023 mit dem Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben ausgezeichnet, ist als Solistin unter anderem mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem Sinfonieorchester Göttingen, dem Royal Bangkok Symphony Orchestra, dem Philharmonischen Orchester Erfurt und den Brandenburger Symphonikern zu hören; im Konzerthaus Dortmund spielte Anouchka Hack zuletzt Weinbergs Präludien, in der Laeiszhalle Hamburg Tchaikovskys Rokoko-Variationen. Beim Rheingau Musikfestival war sie als Kammermusikerin zu Gast.


2022 wurde Anouchka Hack mit dem Musikpreis Leyda Ungerer ausgezeichnet.

Mit Gautier Capuçon konzertierte sie auf einer Kammermusik-Tournee in Sälen wie der Victoria Hall Genf und dem Wiener Konzerthaus, weitere Konzerte folgen 2025 in der Wigmore Hall London und der Philharmonie Paris. Weitere Kammerkonzerte gibt sie aktuell u. a. gemeinsam mit Tabea Zimmermann, Viviane Hagner und Daniel Müller-Schott.

Anouchka Hack war von 2019 bis 2022 „Debüt“-Künstlerin im Nikolaisaal Potsdam und dort mit Soloauftritten und Rezitals regelmäßig zu Gast.


Aktuell studiert sie an der renommierten Kronberg Academy bei Frans Helmerson.
Als Preisträgerin des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt Anouchka Hack ein Bartolomeo Tassini Cello aus dem Jahr 1769, und wird als Stipendiatin von der Mozart-Gesellschaft Dortmund und der Deutschen Stiftung Musikleben gefördert.

Katharina Hack
(*1994) ist Gewinnerin des Steinway Förderpreises und konzertiert als Solistin und in Rezitals. Besonders intensiv widmet sie sich dem Werk von Frédéric Chopin.


In dieser Saison spielt sie wie auch in der vergangenen Spielzeit eine Konzerttour mit Klavierrezitals in zahlreichen deutschen Städten; Duo-Konzerte führten sie kürzlich u.a. in die Laeiszhalle Hamburg und zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Im Oktober 2024 führt sie Chopins zweites Klavierkonzert in der Berliner Philharmonie auf. In der Kölner Philharmonie spielte sie im November 2022 Griegs Klavierkonzert, beim Schleswig-Holstein Musikfestival war sie zuletzt mit einem Solo-Rezital zu hören. Im Trio mit dem Geiger Fedor Rudin und dem Klarinettisten Zilvinas Brazauskas gab sie im Oktober 2022 ihr Debüt im großen Saal der Elbphilharmonie.

Als Solistin war sie zuletzt u. a. mit der Klassischen Philharmonie Bonn und den Dortmunder Philharmonikern zu hören.


Katharina Hack war als vielseitige Kammermusikerin außerdem bereits u. a. zu Gast beim Engadin Festival und beim Internationalen Musikfestival Buxtehude.


Sie studiert im Konzertexamen bei Bernd Glemser an der Musikhochschule Würzburg, an der sie auch als Assistentin für Kammermusik tätig war; wichtige künstlerische Impulse erhielt sie auf Meisterkursen u.a. bei Bernd Goetzke, Sir Andras Schiff und Andrzej Jasinski. Katharina Hack ist Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben und der Artur und Lieselotte Dumcke-Stiftung.



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