Dvořák, Smetana & Suk: Piano Trios Thomas Albertus Irnberger, David Geringas, Pavel Kašpar

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
03.04.2020

Label: Gramola Records

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Thomas Albertus Irnberger, David Geringas, Pavel Kašpar

Komponist: Antonin Dvorák (1841-1904), Bedřich Smetana (1824 – 1884), Josef Suk

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FLAC 192 $ 15,40
  • Antonín Dvořák (1841 - 1904): Piano Trio No. 4 in E Minor, Op. 90, B. 166 "Dumky":
  • 1 Piano Trio No. 4 in E Minor, Op. 90, B. 166 "Dumky": I. Lento maestoso – Allegro quasI. doppio movimento 04:16
  • 2 Piano Trio No. 4 in E Minor, Op. 90, B. 166 "Dumky": II. Poco adagio – Vivace non troppo 06:38
  • 3 Piano Trio No. 4 in E Minor, Op. 90, B. 166 "Dumky": III. Andante – Vivace non troppo 06:05
  • 4 Piano Trio No. 4 in E Minor, Op. 90, B. 166 "Dumky": IV. Andante moderato – Allegretto scherzando 05:02
  • 5 Piano Trio No. 4 in E Minor, Op. 90, B. 166 "Dumky": V Allegro 04:02
  • 6 Piano Trio No. 4 in E Minor, Op. 90, B. 166 "Dumky": VI. Lento maestoso – Vivace. QuasI. doppio movimento 04:56
  • Bedřich Smetana (1824 - 1884): Piano Trio in G Minor, Op. 15, JB 1:64:
  • 7 Piano Trio in G Minor, Op. 15, JB 1:64: I. Moderato assai 11:01
  • 8 Piano Trio in G Minor, Op. 15, JB 1:64: II. Allegro, ma non agitato 07:41
  • 9 Piano Trio in G Minor, Op. 15, JB 1:64: III. Finale. Presto 09:02
  • Antonín Dvořák: Piano Trio No. 1 in B-Flat Major, Op. 21, B. 51:
  • 10 Piano Trio No. 1 in B-Flat Major, Op. 21, B. 51: I. Allegro molto 12:29
  • 11 Piano Trio No. 1 in B-Flat Major, Op. 21, B. 51: II. Adagio molto e mesto 08:21
  • 12 Piano Trio No. 1 in B-Flat Major, Op. 21, B. 51: III. Allegretto scherzando 06:35
  • 13 Piano Trio No. 1 in B-Flat Major, Op. 21, B. 51: IV. Finale. Allegro vivace 06:06
  • Piano Trio No. 2 in G Minor, Op. 26, B. 56:
  • 14 Piano Trio No. 2 in G Minor, Op. 26, B. 56: I. Allegro moderato 11:31
  • 15 Piano Trio No. 2 in G Minor, Op. 26, B. 56: II. Largo 06:02
  • 16 Piano Trio No. 2 in G Minor, Op. 26, B. 56: III. Scherzo. Presto 05:41
  • 17 Piano Trio No. 2 in G Minor, Op. 26, B. 56: IV. Finale. Allegro non tanto 06:01
  • Piano Trio No. 3 in F Minor, Op. 65, B. 130:
  • 18 Piano Trio No. 3 in F Minor, Op. 65, B. 130: I. Allegro ma non troppo 14:11
  • 19 Piano Trio No. 3 in F Minor, Op. 65, B. 130: II. Allegretto grazioso 07:08
  • 20 Piano Trio No. 3 in F Minor, Op. 65, B. 130: III. Poco adagio 10:21
  • 21 Piano Trio No. 3 in F Minor, Op. 65, B. 130: IV. Finale. Allegro con brio 10:26
  • Josef Suk (1874 - 1935): Elegie in D-Flat Major, Op. 23:
  • 22 Elegie in D-Flat Major, Op. 23 (Arr. for Piano Trio) 05:22
  • Piano Trio in C Minor, Op. 2:
  • 23 Piano Trio in C Minor, Op. 2: I. Allegro 06:29
  • 24 Piano Trio in C Minor, Op. 2: II. Andante 04:08
  • 25 Piano Trio in C Minor, Op. 2: III. Vivace 05:29
  • Total Runtime 03:05:03

Info zu Dvořák, Smetana & Suk: Piano Trios

Das erstarkende Nationalbewusstsein der europäischen Völker im 19. Jahrhundert führte in vielen Ländern, die sich bis dahin an den künstlerischen Vorbildern Mittel- und Westeuropas orientiert hatten, zu zahlreichen Neuerungen und Veränderungen. Für die Tschechoslowakei in der damaligen österreichisch-ungarischen Monarchie ist neben Bedrich Smetana und Josef Suk vor allem Antonin Dvorak zu den Komponisten zu zählen, die es meisterhaft verstanden, den Nationalkolorit aus Volksliedern und -tänzen in ihre Werke einzuweben. Thomas Albertus Irnberger, Violine, Pavel Ka?par, Klavier und David Geringas, Violoncello, präsentieren auf dieser 3-SACD Box die vier Klaviertrios von Dvorak sowie die Klaviertrios von Smetana und Suk.

Pavel Kaspar studierte in Bratislava bei Prof. Rudolf Macudzinski, in Prag bei Prof. Frantisek Rauch sowie abschließend in München bei Prof. Ludwig Hoffmann. Der tschechische Pianist konzertiert regelmäßig in ganz Europa, Israel, Türkei, China, Mexico, U.S.A. und Kanada.

Sein Album mit Klavierwerken von Ludwig van Beethoven und Joseph Haydn erschien bei Artesmon 2010 und im gleichen Jahr eine CD mit dem tschechischen Flötisten Roman Novotny mit Werken von Francis Poulenc, Bohuslav Martinu, Darius Milhaud und Francois Born. Für das schweizer Label Tudor nahm Pavel Kaspar auf vier CDs das Klavierwerk von Bohuslav Martinu auf und erhielt dafür in der internationalen Presse beste Kritiken.

Thomas Albertus Irnberger, Violine
Pavel Kašpar, Klavier
David Geringas, Cello




Pavel Kaspar
studierte in Bratislava bei Prof. Rudolf Macudzinski, in Prag bei Prof. Frantisek Rauch sowie abschließend in München bei Prof. Ludwig Hoffmann. Der tschechische Pianist konzertiert regelmäßig in ganz Europa, Israel, Türkei, China, Mexico, U.S.A. und Kanada.

Seine CD mit Klavierwerken von Ludwig van Beethoven und Joseph Haydn erschien bei Artesmon 2010 und im gleichen Jahr eine CD mit dem tschechischen Flötisten Roman Novotny mit Werken von Francis Poulenc, Bohuslav Martinu, Darius Milhaud und Francois Born. Für das schweizer Label Tudor nahm Pavel Kaspar auf vier CDs das Klavierwerk von Bohuslav Martinu auf und erhielt dafür in der internationalen Presse beste Kritiken.

Thomas Albertus Irnberger
1985 in Salzburg geboren, gehört zu den führenden österreichischen Geigern. 15-jährig feierte er sein aufsehenerregendes Debüt im Palais des Beaux Arts in Brüssel und konzertiert seither als Solist und Kammermusiker regelmäßig in bedeutenden Sälen Europas, Israels und in Asien. Seine mehr als 40 Aufnahmen wurden regelmäßig mit Schallplattenpreisen und hervorragenden Wertungen von der internationalen Presse aufgenommen.

Zu seinen regelmäßigen Kammermusikpartnern zählen Musikgrößen wie Paul Badura-Skoda, Jörg Demus, Michael Korstick, David Geringas, Barbara Moser, Pavel Ka?par und Edoardo Torbianelli. Thomas Albertus Irnberger widmet sich seit 2008 der Erforschung und Wiederentdeckung "verfemter Komponisten" und spielte in Israel die Erstaufführung des Violinkonzerts von "Hans Gál".

David Geringas
Der in Vilnius/Litauen geborene Cellist und Dirigent David Geringas zählt zur Musiker-Elite der Gegenwart. Seine intellektuelle Strenge, seine stilistische Vielseitigkeit, sein melodisches Sentiment und seine Klangsinnlichkeit haben ihm Auszeichnungen auf der ganzen Welt eingebracht. Der Rostropowitsch-Schüler und Gewinner des 1. Preises und der Goldmedaille beim Tschaikowsky-Wettbewerb (1970) kann nunmehr auf eine jahrzehntelange Karriere zurückblicken.

Namhafte zeitgenössische Komponisten wie Sofia Gubaidulina, Ned Rorem, P?teris Vasks und Erkki-Sven Tüür haben David Geringas Cello-Konzerte gewidmet. Viele Werke der russischen und litauischen Avantgarde führte er als erster Musiker im Westen auf.

Als Dirigent ist David Geringas regelmäßig auf Podien im In- und Ausland vertreten und hier häufig auch in zweifacher Funktion als Cellist und Dirigent zu erleben. Im Wintersemester 2014/2015 ist David Geringas Gastprofessor an der University of Southern California in Los Angeles und an der Manhattan School of Music in New York.



Dieses Album enthält kein Booklet

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