Nelson Freire plays Saint-Saëns' Piano Concerto No. 2 and Piano Works by Grieg & Liszt (Remastered) Nelson Freire, Radio-Symphonie-Orchester Berlin & Ádám Fischer

Cover Nelson Freire plays Saint-Saëns' Piano Concerto No. 2 and Piano Works by Grieg & Liszt (Remastered)

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
11.08.2017

Label: audite Musikproduktion

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Nelson Freire, Radio-Symphonie-Orchester Berlin & Ádám Fischer

Komponist: Camille Saint-Saens (1835-1921), Edward Grieg (1843-1907), Franz Liszt (1811-1886)

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  • Camille Saint-Saëns (1835-1921): Piano Concerto No. 2 in G Minor, Op. 22: (Live):
  • 1 I. Andante sostenuto 11:12
  • 2 II. Allegro scherzando 05:42
  • 3 III. Presto 06:12
  • Edvard Grieg (1843-1907): Lyric Pieces, Op. 43:
  • 4 No. 2, Ensom Vandrer (Solitary Traveler) 01:42
  • 5 No. 4, Liden Fugl (Little Bird) 01:37
  • 6 No. 5, Folkevise (Folk Song) 01:28
  • 7 No. 6, Norsk (Norwegian) 00:54
  • 8 No. 1, Gjætergut (Shepherd's Boy) 03:58
  • Franz Liszt (1811-1886):
  • 9 Hungarian Rhapsody No. 5 in E Minor "Heroide-Elégiaque", S. 244/5 08:23
  • 10 Hungarian Rhapsody No. 10 in E Major "Preludio", S. 244/10 05:32
  • 11 Polonaise No. 2 in E Major, S. 223/2 08:28
  • Total Runtime 55:08

Info zu Nelson Freire plays Saint-Saëns' Piano Concerto No. 2 and Piano Works by Grieg & Liszt (Remastered)

Saint-Saëns’ Zweites Klavierkonzert mit Nelson Freire unter dem Dirigat von Ádám Fischer: Nur wenigen Pianisten ist es möglich, die stilistischen und technischen Anforderungen dieses Konzerts, das an Grifftechnik, Sprungsicherheit und „jeu perlé“ alles abverlangt, mit einer solchen Souveränität und (manchmal augenzwinkernden) Gelassenheit zu meistern wie Nelson Freire. Er musiziert mit vollem Risiko und Engagement, entfacht regelrechten „Sturm und Drang“, immer kongenial begleitet von Ádám Fischer.

20 Jahre zuvor hatte der brasilianische Ausnahmepianist als 22-Jähriger bereits sein Debüt im deutschen Radio gegeben – mit einem Recitalprogramm, das er im Studio Lankwitz des RIAS Berlin einspielte. In Griegs Lyrischen Stücken und den Ungarischen Rhapsodien Nr. 5 und 10 von Liszt sowie seiner zweiten Polonaise E-Dur zeigte Freire nicht nur seine stupenden manuellen Fähigkeiten, sondern auch seine schon damals außerordentliche Anschlagskultur und Stilsicherheit. Diese frühen Einspielungen der Solowerke weisen voraus auf die spätere, brillante Entwicklung und komplettieren das Bild des außergewöhnlichen Pianisten.

Alle Aufnahmen werden hier erstmals veröffentlicht.

Nelson Freire, Klavier
Radio-Symphonie-Orchester Berlin
Ádám Fische, Dirigent



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