Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1890 Version) [Live] Tonkünstler Orchester & Yutaka Sado

Cover Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1890 Version) [Live]

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
08.01.2021

Label: Tonkunstler Orchestra

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Tonkünstler Orchester & Yutaka Sado

Komponist: Anton Bruckner (1824–1896)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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  • Anton Bruckner (1824 - 1896): Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1890 Version):
  • 1 Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1890 Version): I. Allegro moderato [Live] 15:36
  • 2 Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1890 Version): II. Scherzo. Allegro moderato [Live] 15:17
  • 3 Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1890 Version): III. Adagio. Feierlich langsam, doch nicht schleppend [Live] 27:34
  • 4 Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1890 Version): IV. Finale. Feierlich, nicht schnell [Live] 26:38
  • Total Runtime 01:25:05

Info zu Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1890 Version) [Live]

Music like Anton Bruckner’s Eighth Symphony demands powerful words. The composer himself dubbed it his «Mysterium»; others spoke of the «Apocalyptic» Symphony; for others still it is simply the «crown of 19th-century music». Bruckner laboured on it for three years. The outcome is a symphony dedicated to Kaiser Franz Joseph I of Austria that still makes our senses quake today. Together with Music Director Yutaka Sado, the Tonkunstler Orchestra journeys from the uncertainly meandering opening to the great, crashing finale. As a Viennese orchestra with a musical tradition dating back over a century, the Tonkunstler orchestra, like the Vienna Philharmonic, plays on Viennese instruments. Anton Bruckner is also closely associated with Vienna. He came to the city from Linz in 1868, and taught musical theory at the University of Vienna and organ at the Conservatory, while also working as court organist. The Eighth Symphony, in the second version revised by Bruckner himself, was premiered by the Vienna Philharmonic in the Wiener Musikverein on 18 December 1892. In the same concert, hall this recording of the Tonkunstler Orchestra’s live performance of Robert Haas’s edition was made in October 2019.

Tonkünstler-Orchester
Yutaka Sado, conductor




Yutaka Sado
in Kyoto geboren, ist einer der bedeutendsten japanischen Dirigenten unserer Zeit und seit der Saison 15-16 Chefdirigent des Tonkünstler-Orchesters. Anlässlich der Eröffnung des 10. Grafenegg Festivals im August 2016 wurde sein Vertrag bei den Tonkünstlern bis zum Sommer 2022 verlängert.

Nach mehrjährigen Assistenzen bei Leonard Bernstein und Seiji Ozawa gewann Yutaka Sado maßgebliche Dirigier-Preise wie 1989 den Grand Prix des 39. «Concours international de jeunes chefs d'orchestre» im französischen Besançon und 1995 den Grand Prix des Leonard Bernstein Jerusalem International Music Competition. Seine enge Verbundenheit zu Leonard Bernstein führte ihn als «Conductor in Residence» auch zu dessen Pacific Music Festival in Sapporo. Beim «Leonard Bernstein Memorial Concert» in der Kathedrale von St. John the Divine in New York stand Yutaka Sado im Dezember 1990 neben weiteren Bernstein-Schülern am Pult.

Bereits seit 2005 ist Yutaka Sado Künstlerischer Direktor des Hyogo Performing Arts Center (PAC) und Chefdirigent des PAC-Orchesters. Dieses Konzert- und Schauspielhaus hat sich mit etwa 60.000 Abonnenten jährlich zu einem der wichtigsten künstlerischen Veranstaltungsorte Japans entwickelt. Yutaka Sados Bekanntheitsgrad in Japan ist enorm, nicht zuletzt dank einer wöchentlichen TV-Sendung, in der er von 2008 bis 2015 als Dirigent und Moderator japanischen Musikfreunden die Welt der klassischen Musik näherbrachte. Seit fast 20 Jahren leitet er die alljährliche Aufführung von Beethovens neunter Symphonie mit 10.000 Chorsängerinnen und -sängern in einem Stadion in Osaka. Das Ereignis, das auf Deutsch soviel heißt wie «10.000 mal Freude» und in der Regie des Mainichi Broadcasting System (MBS) durchgeführt wird, eines großen japanischen Hörfunk- und Fernsehsenders, erfreut sich in Japan größter Beliebtheit. Mit seinem 2003 in Hyogo gegründeten Super Kids Orchestra, das die talentiertesten Schulkinder der Unter- und Mittelstufe aus ganz Japan im Rahmen eines vorbildlichen Musikerziehungsprogramms fördert, geht Yutaka Sado regelmäßig auf Tournee. Seit 2003 ist er auch Chefdirigent des bereits seit 1990 bestehenden, in Japan äußerst populären Siena Wind Orchestra, eines der wenigen professionellen Blasorchester weltweit.

Yutaka Sados Karriere außerhalb Japans entwickelte sich zunächst vor allem in Frankreich, wo er von 1993 bis 2010 Chefdirigent des Orchestre Lamoureux in Paris war. Seit Jahren ist der charismatische Orchesterleiter auch einer der Lieblingsgastdirigenten des Orchestre de Paris. In Turin gab er 2010 sein italienisches Operndebüt mit «Peter Grimes» von Benjamin Britten in einer Inszenierung von Willy Decker. Seither kehrt er regelmäßig ans Teatro Regio zurück, so auch im Februar 2017. Auf dem Programm des Konzerts mit dem Philharmonischen Orchester Turin steht unter anderem die «Reformations-Symphonie» von Felix Mendelssohn Bartholdy. 2015 hatte er am Teatro Regio die künstlerische Leitung der Oper «Die Hochzeit des Figaro» von Wolfgang Amadeus Mozart inne, die von der italienischen Regisseurin Elena Barbalich als lustvolles Rokoko-Spektakel inszeniert wurde.

Neben seinen umfangreichen Konzertverpflichtungen beim Tonkünstler-Orchester und beim PAC-Orchester in Hyogo folgt Yutaka Sado in der Saison 16-17 Wiedereinladungen des WDR Sinfonieorchesters Köln, des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin im Rahmen der Jubiläumssaison zu seinem 70-jährigen Bestehen sowie des Tokyo Philharmonic und des Tokyo City Philharmonic Orchestra. Im Sommer 2017 leitet er in Hyogo eine Neuproduktion der «Hochzeit des Figaro», für 2018 steht dort Carl Maria von Webers «Der Freischütz» auf dem Spielplan. In der Saison 17-18 wird Yutaka Sado beim National Symphony Orchestra Washington debütieren und zum Konzerthausorchester Berlin sowie zum Orchestre National de France zurückkehren.

Mittlerweile hat Yutaka Sado vor zahlreichen herausragenden europäischen Orchestern gestanden. Er gastierte bei den Berliner Philharmonikern, beim Deutschen Symphonie-Orchester und beim Konzerthausorchester Berlin, beim Bayerischen Staatsorchester in München sowie bei den Rundfunksinfonieorchestern des BR, NDR, SWR und WDR. Sado dirigierte das Mahler Chamber Orchestra, das Leipziger Gewandhausorchester, die Sächsische Staatskapelle Dresden, die Dresdner und die Hamburger Philharmoniker, ebenso die Bamberger Symphoniker, das Gürzenich-Orchester Köln und das Tonhalle Orchester Zürich. Weiterhin stand er am Pult des Orchestre de la Suisse-Romande, des London Symphony und des London Philharmonic Orchestra, des BBC Philharmonic, des Orchestre de Paris und des Orchestre Philharmonique de Radio France. In Italien leitete er das Orchestra di Santa Cecilia Rom, das RAI Torino, das Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi und das Orchester des Maggio Musicale Florenz.

Zahlreiche CD-Aufnahmen dokumentieren das vielseitige künstlerische Schaffen Yutaka Sados. Für das Label Avex spielte das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) gemeinsam mit dem japanischen Pianisten Nobuyuki Tsujii unter Yutaka Sados Leitung Peter Tschaikowskis fünfte Symphonie und Sergej Rachmaninows zweites Klavierkonzert ein. 2014 nahm Yutaka Sado für Avex mit dem DSO Ludwig van Beethovens fünfte und Franz Schuberts siebte Symphonie auf. Im selben Jahr erschien die Einspielung der «Trilogia Romana» von Ottorino Respighi mit dem Hyogo Performing Arts Center Orchestra. Mit dem Siena Wind Orchestra spielte er unter anderem die erste Blasorchester-Version der «Symphonic Dances» aus der «West Side Story» für das Label Avex auf CD ein, ebenso die Ouvertüre zu «Candide» und weitere Werke von Leonard Bernstein. Mit dem Orchestre Lamoureux nahm er Werke von Jacques Ibert für Naxos sowie von Maurice Ravel, Eric Satie und Emmanuel Chabrier für Erato/Warner Classics auf. Auch mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France spielte er drei CDs ein, darunter die «Chichester Psalms» und die dritte Symphonie «Kaddish» von Leonard Bernstein. Im 2016 gegründeten Eigenlabel des Tonkünstler-Orchesters erschienen unter seiner Leitung «Ein Heldenleben» und die «Rosenkavalier»-Suite von Richard Strauss, die drei «Tageszeiten»-Symphonien von Joseph Haydn sowie die vierte Symphonie von Anton Bruckner, seine «Romantische».

Tonkünstler-Orchester
Das Tonkünstler-Orchester ist mit seinen drei Residenzen – im Musikverein Wien, im Festspielhaus St. Pölten und in Grafenegg – einer der größten und wichtigsten musikalischen Botschafter Österreichs. Den Kernbereich der künstlerischen Arbeit bildet das traditionelle Orchesterrepertoire von der Klassik über die Romantik bis zur Musik des 20. Jahrhunderts. Zugleich sehen die Tonkünstler in der Pflege der zeitgenössischen Musik eine ihrer vornehmsten Aufgaben. Chefdirigent ist seit der Saison 15-16 Yutaka Sado, einer der bedeutendsten japanischen Dirigenten unserer Zeit. Anlässlich der Eröffnung des 10. Grafenegg Festivals im August 2016 wurde sein Vertrag bei den Tonkünstlern bis zum Sommer 2022 verlängert.

Alternative Programmwege der Tonkünstler werden von Musikern, Publikum und Presse gleichermaßen geschätzt. Die Einbeziehung von Genres wie Jazz und Weltmusik im Rahmen der «Plugged-In»-Reihe sichert dem Orchester seit mittlerweile elf Jahren einen fixen Platz am Puls der Zeit. Mit Aufführungen zeitgenössischer Kompositionen stellen sich die Tonkünstler dem aktuellen Musikgeschehen. Ein Composer in Residence, unter ihnen Brett Dean, HK Gruber, Krzysztof Penderecki, Jörg Widmann, Matthias Pintscher und Christian Jost, arbeitet mit den Tonkünstlern jährlich im Rahmen des Grafenegg Festivals zusammen. Auftragswerke für das Orchester schrieben Komponisten wie Arvo Pärt, Kurt Schwertsik, Friedrich Cerha und Bernd Richard Deutsch.

Die Tonkünstler sind das einzige österreichisches Symphonieorchester, das über drei Residenzen verfügt. Eine bald 70-jährige Tradition verbindet sie mit den Sonntagnachmittags-Konzerten im Wiener Musikverein, der noch heute erfolgreichsten Programmreihe der Tonkünstler. Das Festspielhaus St. Pölten wurde am 1. März 1997 von den Tonkünstlern feierlich eröffnet. Seither gestalten sie als Residenzorchester mit Opern-, Tanz- und Vermittlungsprojekten und umfangreichen Konzertangeboten einen entscheidenden Anteil des künstlerischen Gesamtrepertoires in der niederösterreichischen Landeshauptstadt.

In Grafenegg, wo mit dem Wolkenturm – auch er wurde von den Tonkünstlern eingeweiht – und dem Auditorium akustisch herausragende Spielstätten zur Verfügung stehen, konzertieren die Tonkünstler als Festival-Orchester. Eröffnet wird die Sommersaison in Grafenegg alljährlich mit der Sommernachtsgala, die in Österreich und mehreren Ländern Europas im Fernsehen und im Radio ausgestrahlt wird.

Die wechselvolle Orchestergeschichte wurde in hohem Maße von den politischen und gesellschaftlichen Ereignissen und Umwälzungen des 20. Jahrhunderts beeinflusst. Im Oktober 1907 gab das Wiener Tonkünstler-Orchester mit 83 Musikern sein erstes Konzert im Wiener Musikverein; am Pult standen keine Geringeren als der Dvorák-Schüler Oskar Nedbal, Hans Pfitzner und Bernhard Stavenhagen, ein Schüler Franz Liszts. 1913 gestalteten die Tonkünstler unter der Leitung von Franz Schreker die Uraufführung der «Gurre-Lieder» von Arnold Schönberg. Von 1919 bis 1923 war Wilhelm Furtwängler Chefdirigent. In den Folgejahren wurde das Orchester von Dirigenten wie Bruno Walter, Otto Klemperer, Felix Weingartner, Hans Knappertsbusch und Hermann Abendroth dirigiert.

Seit 1945 sind die Tonkünstler das Symphonieorchester des Landes Niederösterreich. Dem daraus resultierenden kulturellen und künstlerischen Bildungsauftrag werden sie Jahr für Jahr mit ihrem umfangreichen Konzertangebot an zahlreichen Spielstätten des Landes, darunter die Neujahrskonzert-Serie, mit Musikvermittlungsprojekten und ihrem Engagement für die zeitgenössische Musik in Niederösterreich gerecht. Als erstes österreichisches Orchester richteten die Tonkünstler 2003 eine eigene Abteilung für Musikvermittlung ein: Die Tonspiele sind eines der größten Musikvermittlungsprogramme Österreichs.

Bedeutende Musikerpersönlichkeiten wie Walter Weller, Heinz Wallberg, Miltiades Caridis, Fabio Luisi, Kristjan Järvi und Andrés Orozco-Estrada waren Chefdirigenten der Tonkünstler. Weitere wichtige künstlerische Impulse erhalten die Tonkünstler von ihren Gastdirigenten. Mit angesehenen Orchesterleitern wie Michael Schønwandt, Jun Märkl, Jeffrey Tate, Hugh Wolff, Giovanni Antonini, Krzysztof Urbanski, Dmitrij Kitajenko und John Storgårds verbindet sie eine teils langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit.

Zu den solistischen Partnern des Orchesters zählen neben vielen anderen Renée Fleming, Joyce DiDonato, Angelika Kirchschlager, Lisa Batiashvili, Sol Gabetta und Michael Schade sowie die Pianisten Rudolf Buchbinder, Fazıl Say, Kit Armstrong und Lang Lang. Auch die Violinvirtuosen Christian Tetzlaff, Augustin Hadelich, Arabella Steinbacher und Julia Fischer sowie der Oboist Albrecht Mayer und der Harfenist Xavier de Maistre traten mit den Tonkünstlern auf.

Tourneen führten die Tonkünstler in den vergangenen Jahren nach Deutschland, Großbritannien, Spanien, Slowenien, Tschechien, in das Baltikum und wiederholt nach Japan. Im Mai 2016 absolvierten sie eine dreiwöchige Japan-Tournee unter der Leitung von Chefdirigent Yutaka Sado mit vierzehn Konzerten in den renommiertesten Sälen des Landes. Ebenfalls unter der Leitung von Yutaka Sado geben die Tonkünstler vom 24. Februar bis 5. März 2017 acht Konzerte in sechs Städten Großbritanniens, darunter in London, Manchester, Nottingham und Edinburgh. Bereits in Planung ist die nächste Japan-Tournee der Tonkünstler im Mai 2018.

Zahlreiche CD-Aufnahmen spiegeln das vielseitige künstlerische Profil des Orchesters wider. Im 2016 gegründeten Tonkünstler-Eigenlabel erschienen unter der Leitung von Chefdirigent Yutaka Sado bereits drei CDs: die Einspielung von Richard Strauss´ «Heldenleben» und der «Rosenkavalier»-Suite als Eigenproduktion sowie die Aufnahme der drei «Tageszeiten»-Symphonien von Joseph Haydn und die vierte Symphonie von Anton Bruckner als Live-Mitschnitte aus dem Wiener Musikverein. Mit der Gesamtaufnahme der Brahms-Symphonien haben die Tonkünstler und ihr früherer Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada im März 2015 beim deutschen Klassiklabel OehmsClassics ein Resümee ihrer langjährigen Zusammenarbeit vorgelegt. Ebenfalls unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada kamen zuvor die fünf Symphonien von Felix Mendelssohn Bartholdy sowie Gustav Mahlers erste Symphonie und die «Symphonie fantastique» von Hector Berlioz heraus. Mit Kristjan Järvi spielten die Tonkünstler Leonard Bernsteins «Mass», Joseph Haydns Pariser Symphonien und Ludwig van Beethovens Symphonie Nr. 9 in der Fassung von Gustav Mahler ein. Ebenfalls erhältlich sind Mendelssohn Bartholdys «Sommernachtstraum», Schumanns «Manfred», Franz Schmidts «Buch mit sieben Siegeln» sowie «Desert Music» von Steve Reich und «Zeitstimmung»/«Rough Music» von HK Gruber. 2012 erschien die CD «ZEIT:PUNKTE» mit Auftragswerken österreichischer Komponisten.

Im Hörfunk sind die Tonkünstler an jedem letzten Donnerstagabend im Monat mit der Sendung «Tonkünstler» präsent. ORF Radio Niederösterreich bietet eine Vorschau auf die musikalischen Höhepunkte und Informationen zu aktuellen Projekten der Tonkünstler. Das Buch «Die Tonkünstler. Orchester-Geschichten aus Wien und Niederösterreich» erschien 2007 zum 100-jährigen Jubiläum des Klangkörpers. Beiträge von Otto Biba, Ernst Kobau, Philipp Stein, Markus Hennerfeind, Wilhelm Sinkovicz, Walter Weidringer und Herausgeber Rainer Lepuschitz beleuchten Aspekte der österreichischen Orchestergeschichte, die bisher nicht oder wenig dargestellt wurden.

Booklet für Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1890 Version) [Live]

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