The Road to Hell Sunstorm

Album info

Album-Release:
2018

HRA-Release:
02.01.2019

Label: Frontiers Records s.r.l.

Genre: Rock

Subgenre: Hard Rock

Artist: Sunstorm

Album including Album cover

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 44.1 $ 13.50
  • 1 Only the Good Will Survive 04:14
  • 2 The Road to Hell 04:23
  • 3 On the Edge 03:54
  • 4 Blind the Sky 04:33
  • 5 My Eyes on You 04:26
  • 6 Future to Come 03:34
  • 7 Everywhere 04:24
  • 8 Resurrection 03:57
  • 9 Calling 04:20
  • 10 State of the Heart 03:27
  • 11 Still Fighting 04:16
  • Total Runtime 45:28

Info for The Road to Hell

Das Projekt Sunstorm geht in die mittlerweile fünfte Runde. Was 2006 als eines der vielen Projekte des Hauses Frontiers begann, konnte sich dank der grandiosen Songs und vor allem des nach wie vor sensationellen Gesangs von Joe Lynn Turner, mehr als etablieren.

Wurde Sunstorm auf dem letzten Album „Edge Of Tomorrow“ (2016) um einiges härter, verfolgen sie diesen Pfad nun bedingt weiter. Die Songs des letzten Albums ließen das gewisse Etwas vermissen, die Songs, die sofort ins Ohr gehen, fehlten. Dieses Manko wurde diesmal ausgemerzt und es wurde wieder mehr auf Eingängigkeit und Hitdichte gesetzt. Wie auch bereits auf den Alben zuvor, setzt sich seine Mannschaft aus italienischen Studiorecken zusammen, die allesamt einen Namen innerhalb der Szene haben. Produziert hat das Werk wieder einmal Haus- und Hofproduzent Alessandro Del Vecchio, der inzwischen genau weiß, was Herr Turner und seine Fans erwarten. So ist „The Road To Hell“ wieder einmal ein Album geworden, das vor kleinen Hymnen nur so strotzt, sich mit seinem Sound zwischen den achtziger Jahren und der Jetztzeit bewegt und zudem wieder ein Cover-Artwork bietet, das einzigartig ist. Wer die bisherigen Alben von Sunstorm zu seinen Faves zählt, wird auch diesmal wieder zur Gänze befriedigt seine Lauschlappen auf Empfang stellen.

"Fans der Werke von JOE LYNN TURNER werden sich auch das fünfte SUNSTORM-Album ins Regal stellen und damit glücklich werden. Doch im Gegensatz zu den derzeit besseren Label-Kollegen von z.B. VEGA schafft „The Road To Hell“ nur knapp den Sprung in die zweistellige Punktwertung, da die Frische und das Besondere an diesem Projekt mittlerweile fehlt. Wer nichts wagt, gewinnt halt leider manchmal auch nicht. Abschließend noch alle guten Wünsche für JOE, der im April einen Herzinfarkt hatte und auf dem Weg der Besserung ist." (Markus "Rockingboy" Gruber, musikreviews.de)

Joe Lynn Turner, Gesang
Alessandro Del Vecchio, Keyboards, Hammond Organ, Gesang
Simone Mularoni, Gitarre
Nik Mazzucconi, Bass
Edo Sala, Schlagzeug




Joe Lynn Turner
Nach seinen ersten Erfahrungen in den Bands Filet of Soul und Ezra schloss sich Joe Lynn Turner 1977 der Formation Alben. Durch seine Arbeit bei Fandango wurde Ritchie Blackmore auf ihn aufmerksam, da dieser einen Leadsänger für seine Band Rainbow suchte. Da die bis dahin überwiegend aus Briten bestehende Band nun einen Amerikaner als Sänger hatte, versuchte man, auch auf dem US-amerikanischen Markt zu landen.

1984 wurde Rainbow von Blackmore auf Eis gelegt, um Deep Purple wieder auferstehen zu lassen. Turner arbeitete zunächst allein und brachte 1985 seine erste Solo-LP heraus, „Rescue You“. Er nahm eine Reihe von Alben auf und entwickelte sich dabei auch zu einem der gefragtesten Session-Musiker in der Branche.

Im Herbst 1986 versuchte der ehemalige Emerson,-Lake-&-Palmer- und Asia-Schlagzeuger Carl Palmer in New York City, eine neue Band zusammenzustellen. Als mögliche Mitmusiker hatte dieser Joe Lynn Turner, den ehemaligen Foreigner-Keyboarder Al Greenwood und den kalifornischen Sänger, Bassisten und Gitarristen Robert Berry mitgebracht. Doch die gemeinsamen Proben waren für alle Beteiligten unbefriedigend und eine Band kam nicht zustande.

1990 wirkte Turner dann bei Deep Purple bei der Einspielung des Albums „Slaves And Masters“ und auf der Tour mit. Auch das Nachfolgealbum war schon in Arbeit, jedoch gab es interne Dinge in der Band, auf Grund derer er wieder durch den vorherigen Sänger Ian Gillan ersetzt wurde und Deep Purple verließ. Er wandte sich nun Projekten wie Brazen Abbot und Mother's Army zu.

Seit 1997 erscheinen regelmäßig Solo-Alben von Turner, und seit 2002 gibt es das „Hughes-Turner Project“ gemeinsam mit Glenn Hughes. Bisher erschienen die beiden Studio-Alben „HTP“ und „HTP 2“ sowie das Live-Album „Live In Tokyo“. Ein schon seit 2004 geplantes drittes Album erschien bisher nicht. 2003 erschien ein weiteres Solo-Album von Turner mit dem schlichten Titel „JLT“. Im Jahr 2006 nahm er zusammen mit Blackmore und dessen Lebensgefährtin Candice Night für deren gemeinsames Projekt Blackmore’s Night eine neue Version des Rainbow-Hits Street of Dreams auf, diese ist auf der erweiterten Version des Albums The Village Lanterne zu hören.

Joe Lynn Turner war auch solo aktiv. Aus seiner Zeit bei Fandango, Rainbow, Brazen Abbot, Mothers Army, Deep Purple und anderen Projekten gingen einige Alben hervor.

Die folgende Diskographie besteht nicht auf Vollständigkeit, es gibt noch weitere Projekte bei denen Turner mit dabei war, wie etwa bei Nikolo Kotzev, Stuart Smith, Yngwie Malmsteen und Billy Joel.



This album contains no booklet.

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