Saint-Saëns - Hahn: À la lumière Accentus, Christophe Grapperon & Eloïse Bella Kohn

Cover Saint-Saëns - Hahn: À la lumière

Album info

Album-Release:
2022

HRA-Release:
19.08.2022

Label: Alpha Classics

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Artist: Accentus, Christophe Grapperon & Eloïse Bella Kohn

Composer: Camillie Saint-Saëns (1835–1921), Reynaldo Hahn (1875-1947)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Camille Saint-Saëns (1835 - 1921):
  • 1 Saint-Saëns: Romance du soir, Op. 118 04:00
  • 2 chœurs, Op. 68:
  • 2 Saint-Saëns: 2 chœurs, Op. 68: No. 1, Calme des nuits 04:55
  • 3 chœurs, Op. 68:
  • 3 Saint-Saëns: 3 chœurs, Op. 68: No. 2, Les fleurs et les arbres 01:59
  • 2 chœurs, Op. 141:
  • 4 Saint-Saëns: 2 chœurs, Op. 141: No. 1, Des pas dans l'allée 05:59
  • Camille Saint-Saëns:
  • 5 Saint-Saëns: Saltarelle, Op. 74 05:26
  • Reynaldo Hahn (1874 - 1947): Chansons et madrigaux:
  • 6 Hahn: Chansons et madrigaux: No. 2, Vivons, mignarde ! 01:42
  • 7 Hahn: Chansons et madrigaux: No. 3, Pleurez avec moi ! 03:41
  • 8 Hahn: Chansons et madrigaux: No. 6, Les Fourriers d'été 01:24
  • Reynaldo Hahn:
  • 9 Hahn: L'obscurité 02:39
  • 10 Hahn: À la lumière 10:19
  • 12 rondels:
  • 11 Hahn: 12 rondels: No. 1, Le jour 03:56
  • 12 Hahn: 12 rondels: No. 11, La nuit 02:43
  • Reynaldo Hahn:
  • 13 Hahn: Aubade athénienne 04:31
  • Total Runtime 53:14

Info for Saint-Saëns - Hahn: À la lumière

Seit seiner Gründung vor mehr als fünfundzwanzig Jahren setzt sich der Kammerchor Accentus leidenschaftlich für das A-cappella-Repertoire ein. Sein Debüt auf ALPHA CLASSICS bestreitet das Vokalensemble unter der Leitung von Christophe Grapperon mit wunderbarer Chormusik von Hahn und Saint-Saens, die meisterlich Schlichtheit und Ausdruckskraft vereint und zum Teil noch nie zuvor aufgenommen wurde.

Eloïse Bella Kohn, Klavier
Accentus
Christophe Grapperon, Leitung




Eloïse Bella Kohn
ist als Gast renommierter Konzertsäle und Festivals wie des Théâtre des Champs-Elysées, der Cité de la Musique, der Salle Gaveau, des Auditorium du Musée d’Orsay, des Auditorium de Radio France, des Festivals La Roque d’Anthéron, und Radio France à Montpellier, des Lille Piano Festivals, des Festivals Piano aux Jacobins in Toulouse, Pablo Casals in Prades, Chorégies d’Orange, Chapelle Corneille in Rouen, oder des Festival International d’Art lyrique in Aix-en-Provence, in Frankreich längst auf den großen Konzertpodien zu Hause.

Das renommierte Kulturmagazin Diapason wählte die junge französiche Pianistin in seiner Sommeredition 2016 zum Young Talent, zudem war sie Studiogast zahlreicher Sendungen, unter anderem von France Musique, BBC Radio 3, RTS Suisse, Österreich 1, RBB Kultur, SWR2, Deutschlandfunk Kultur, NDR, RT, IDAGIO Global Concert Hall, France 2 und France 3. Seit 2018 ist sie “Yamaha-Artist”.

Als Solistin und gefragte Kammermusikerin konzertiert sie regelmäßig in ganz Europa, so unter anderem in der Berliner Philharmonie, im Wiener Konzerthaus und Musikverein, im Concertgebouw Amsterdam, in der Stiftung Mozarteum Salzburg, im Stavanger Konserthus in Norwegen, im Rahmen des Festivals Classissimo in Brüssel, in der Liszt Musikakademie in Budapest, in der Sala Cecília Meireles in Rio de Janeiro sowie in der Saison 2017/18 im Rahmen der Konzertserie ECHO Rising Stars an der Seite von Tamas Palfavi im Konserthuset Stockholm, im Sage Gateshead, Großbritannien, und im Müpa, Budapest. Unter der Leitung von Jean-Claude Casadesus, Laurent Campellone, Christophe Grapperon, Christoph Koncz, Thomas Koncz, Florian Csizmadia Gábor Hontvári, Andreas Wittmann, Stanley Dodds und Miguel Campos Neto, arbeitete sie erfolgreich mit berühmten Ensemble wie dem Orchestre de chambre de Paris, dem Orchestre Philharmonique du Maroc, dem Sinfonie Orchester Berlin, dem Philharmonischen Orchester Vorpommern, der Elbland Philharmonie Sachsen, dem Kammerchor Accentus, dem Orquestra Sinfônica do Theatro da Paz (Belém, Brasilien) zusammen.

Zu ihren regelmäßigen Kammermusikpartnern zählen unter anderem Bruno Delepelaire, Noah Bendix-Balgley, Daniel Ottensamer, Silvia Careddu, Sophie und Félix Dervaux – Solisten der der Wiener und Berliner Philharmoniker sowie des Königlichen Concertgebouworchester Amsterdam – darüber hinaus Nobuko Imai, Arabella Steinbacher, Christiane Karg, Renaud Capuçon, Emmanuel Tjeknavorian, Aylen Pritchin, Philippe Berrod, Michel Portal, Eric Le Sage und Adam Laloum.

Eloïse Bella Kohn wurde 1991 in Paris geboren und begann Ihre Ausbildung bereits mit vier Jahren an der Yamaha-Musikschule. Am Konservatorium in Paris (CNSM) studierte sie bei Michel Béroff, Eric Le Sage, David Fray und Pierre-Laurent Aimard. 2009 konzertierte die junge Pianistin bereits in der Cité de la Musique, im Rahmen eines von Alexandre Tharaud initiierten Projekts rund um den französichen Komponisten Erik Satie. Zusätzlich zu ihrer solistischen Ausbildung schloß sie 2010/11 bei Thierry Escaich ihr Studium der Musiktheorie mit Auszeichnung ab. Ihre Studien setzte sie an der Freiburger Hochschule für Musik sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Lilya Zilberstein fort. In Meisterkursen mit Aldo Ciccolini, Dmitri Bashkirov, Thomas Adès, Robert Levin, Christian Zacharias und András Schiff vertiefte sie ihre künstlerischen Fähigkeiten. 2014 war sie Preisträgerin der Révélations Classiques de l’ADAMI.

Sie ist gemeinsam mit dem Geiger Christoph Koncz Gründerin des Kammermusikfestivals Europäische Musiktage Heidelberg.

Ihre erste CD-Einspielung mit Debussys 24 Préludes ist 2018 bei Hänssler Classic erschienen ; sie wurde mit einem “CHOC de Classica” ausgezeichnet sowie für den deutschen Klassikpreis OPUS KLASSIK 2019 in drei Kategorien nominiert. Im Herbst 2021 veröffentlicht sie bei Hänssler Classic ihr zweites Doppelalbum von Bachs Kunst der Fuge mit einer neuen Vervollständigung von Thierry Escaich. 2022 erscheint ihr Album mit dem Chor Accentus (Werken von Saint-Säens und Reynaldo Hahn) bei Alpha Classics und wurde mit einem “Le Choix de France Musique” ausgezeichnet.



Booklet for Saint-Saëns - Hahn: À la lumière

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