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Album-Release:
2024

HRA-Release:
27.09.2024

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  • Antonín Dvorák (1841 - 1904): Cello Concerto No. 2 in B Minor, Op. 104:
  • 1 Dvorák: Cello Concerto No. 2 in B Minor, Op. 104: I. Allegro 15:49
  • 2 Dvorák: Cello Concerto No. 2 in B Minor, Op. 104: II. Adagio ma non troppo 12:28
  • 3 Dvorák: Cello Concerto No. 2 in B Minor, Op. 104: III. Finale 13:06
  • From the Bohemian Forest, Op. 68:
  • 4 Dvorák: From the Bohemian Forest, Op. 68: No. 5 Waldesruhe 05:33
  • Rondo in G Minor, Op. 94 for Cello und Piano:
  • 5 Dvorák: Rondo in G Minor, Op. 94 for Cello und Piano 07:14
  • Slavonic Dances, Op. 46:
  • 6 Dvorák: Slavonic Dances, Op. 46: No. 8 Furiant (Arr. For Cello und Piano) 04:36
  • Gypsy Songs, Op. 55:
  • 7 Dvorák: Gypsy Songs, Op. 55: No. 4, Songs my mother taught Me (Arr. For Cello und Piano) 02:23
  • Polonaise A Major op. Posth. B 94 for Cello und Piano:
  • 8 Dvorák: Polonaise A Major op. Posth. B 94 for Cello und Piano 07:45
  • 4 Lieder, Op. 82:
  • 9 Dvorák: 4 Lieder, Op. 82: No. 1, Lasst mich allein in meinen Träumen gehen (Arr. for Cello und Piano) 04:20
  • Total Runtime 01:13:14

Info for Dvorak: Cello Concerto & Pieces

Benedict Klöckner, einer der bemerkenswertesten Cellisten seiner Generation und Gewinner des OPUS Klassik 2021, veröffentlicht 2024 ein neues Album mit dem beliebten Cellokonzert von Dvorák. Es wurde in Zusammenarbeit mit dem SWR aufgenommen, begleitet vom Rumänischen Kammerorchester unter der Leitung des Dirigenten Cristian Macelaru. Dieses Album unterstreicht Klöckners außergewöhnlichen Sinn für melodische Ausdruckskraft und weniger bekannte Kammermusikwerke für Cello und Klavier von Dvorák. Die Stücke für Cello und Klavier von Dvorák, von denen einige thematisch mit dem Konzert verbunden sind, zeigen die tiefe musikalische Synergie zwischen Klöckner und seiner Begleiterin, der gefeierten Pianistin Danae Dörken.

Benedikt Klöckner, Cello
Danae Dörken, Klavier
Romanian Chamber Orchestra
Cristian Macelaru, Dirigent




Benedict Kloeckner
geboren 1989, gewann zahlreiche Wettbewerbe und Auszeichnungen, zuletzt den OPUS Klassik 2021.

Er zählt zu den herausragenden Künstlern seiner Generation. Er konzertiert weltweit als Solist mit renommierten Orchestern wie dem Royal Philharmonic Orchestra London, der Deutschen Radiophilharmonie, dem Mozarteumorchester Salzburg, der NDR Radiophilharmonie, dem MDR-Sinfonieorchester, der Deutschen Staatsphilharmonie, der Kremerata Baltica, der Camerata Oslo und dem Münchner Kammerorchester und arbeitet mit namhaften Dirigenten wie Daniel Barenboim, Christoph Eschenbach, Vladimir Fedoseyev, Ingo Metzmacher, Cristian Măcelaru, Michael Sanderling, Clemens Schuldt, Heinrich Schiff und Sir Simon Rattle.

Er gastiert in Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie, der Carnegie Hall New York, dem Kennedy Center Washington, der Symphony Hall Chicago, dem Arts Center Seoul, der Suntory Hall Tokio, dem Musikverein Wien, dem Gewandhaus Leipzig, der Tonhalle Zürich, dem Gasteig in München, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Rudolfinum Prag, dem Athenäum Bukarest und der Barbican-, Cadogan- und Wigmore Hall London.

In der Saison 2022/2023 spielte er alle 6 Bach Suiten in der Berliner Philharmonie und der Alten Oper Frankfurt. In der Saison 2022/2023 ist er erneut in der Berliner Philharmonie, sowohl im Recital mit Anna Fedorova, wie auch als Solist in Dvoraks Cello Konzert mit dem Portugiesischen Nationalorchester zu Gast.

Zudem spielt er auch im Kennedy Center Washington Schostakovich Konzert Nr.1 und gibt sein Debut in der Philharmonie Paris, sowie der Kölner Philharmonie.

Darüber hinaus spielt er u.a. mit dem Romanian Chamber Orchestra unter der Leitung von Cristian Macelaru, dem Orchestre Dijon Bourgogne unter der Leitung von Joseph Bastian, dem Filarmonica di Teatro communale di Modena unter der Leitung von Henrik Nanasi, dem Georgischen Kammerorchester unter der Leitung von Daniel Raiskin, dem Brasov Philharmonic Orchestra und ist auf Tour in Japan und Südafrika. Dort wird er u.a. gemeinsam mit dem Johannesburg Philharmonic Orchestra auftreten.

In Armenian gibt er sein Debut beim Armenian National Orchestra unter der Leitung von Vladimir Fedoseyev. Benedict Kloeckner ist gern gesehener Gast bei Festivals in aller Welt. Zu seinen Kammermusikpartnern zählten bereits Emanuel Ax, Lisa Batiashvili, Yuri Bashmet, Christoph Eschenbach, Vilde Frang, Gidon Kremer, Anne Sophie Mutter und Sir András Schiff.

Benedict Kloeckner arbeitet regelmäßig mit den großen zeitgenössischen Komponisten unserer Zeit zusammen. 2018 spielte er die Uraufführung von Wolfgang Rihms Doppelkonzert für 2 Celli und Streicher.

Im Seoul Arts Center konnte er gemeinsam mit dem Korean Chamber Orchestra unter der Leitung von Christoph Poppen Eun Hwa Chos Cellokonzert zur Uraufführung bringen. Mit dem Mozarteum Orchester Salzburg unter Peter Tilling gestaltete er auch die Österreichische Erstaufführung von Dai Fujikuras Cellokonzert in Salzburg.

2020 spielte er die Uraufführung von 7 Werken, die Howard Blake, Elena Kats Chernin, José Elizondo, Dai Fujikura, Geoffrey Gordon, Bongani Ndodana-Breen und Eric Tanguy für ihn komponierten.

Seine CD Einspielungen wurden von der internationalen Presse hoch gelobt und u.a. für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert.

Es entstanden Aufnahmen in der Zusammenarbeit mit Künstlern wie Gidon Kremer, den Dirigenten Cristian Macelaru, Heinrich Schiff und Michael Sanderling, den Pianisten Danae Dörken, Anna Fedorova, Yu Kosuge, Mario Häring, Ragna Schirmer und José Gallardo, den Geigern Kirill Troussov, Ragnhild Hemsing, sowie den Komponisten Wolfgang Rihm und Howard Blake.

Zuletzt erschien 2023 seine Aufnahme der Brahms Sonaten mit Yu Kosuge bei Sony.

Seit 2014 ist Benedict Kloeckner Künstlerischer Leiter des „Internationalen Musikfestival Koblenz“ IMUKO. Seine künstlerische Ausbildung erhielt Benedict Kloeckner bei Prof. Martin Ostertag an der Musikhochschule Karlsruhe, sowie bei Prof. Frans Helmerson und Gary Hoffman an der Kronberg Academy, ermöglicht durch das Angela-Winkler-Stipendium.

Benedict Kloeckner spielt das „Ex Maurice Gendron“ Cello von Francesco Ruggeri (1680), eine großzügige Leihgabe.



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