Cross Purposes (2024 Remaster) Black Sabbath
Album info
Album-Release:
1994
HRA-Release:
31.05.2024
Album including Album cover
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- 1 I Witness (2024 Remaster) 04:55
- 2 Cross of Thorns (2024 Remaster) 04:33
- 3 Psychophobia (2024 Remaster) 03:12
- 4 Virtual Death (2024 Remaster) 05:48
- 5 Immaculate Deception (2024 Remaster) 04:13
- 6 Dying for Love (2024 Remaster) 05:50
- 7 Back to Eden (2024 Remaster) 03:54
- 8 The Hand That Rocks the Cradle (2024 Remaster) 04:28
- 9 Cardinal Sin (2024 Remaster) 04:18
- 10 Evil Eye (2024 Remaster) 05:59
- 11 What's the Use (2024 Remaster) 03:04
Info for Cross Purposes (2024 Remaster)
"Der Riffmeister schwört beim Leben von Bill Ward, daß „Cross Purposes“ auch dann erschienen wäre, wenn die geplante Tournee der Urbesetzung stattgefunden hätte: Rückkehrer Tony Martin, der vor über zwei Jahren Platz für Dio und die peiniche „Dehumanizer“-Episode machen mußte, sei mithin auch kein Notnagel, der nur deshalb eine zweite Chance bekommen hat, weil Ozzy die Böcke fehlten. Sabbath wollen dieser Tage vor allem die Pleite mit Litte Ronnie wettmachen: Dementsprechend klingt das Werk so, als habe es seit „Tyr“ überhaupt keinen Bruch gegeben. Pathetische, eben auf Martin zugeschnittene Songs bestimmen das Bild, und der Purist wird wohl bemängeln, daß die Keyboards heuer ein bisserl häufiger zum Einsatz kommen als zuletzt. Es ist ein typisches und solides Album geworden, dem man im Grunde nur ankreiden könnte, daß Überraschungsmomente gänzlich außen vor bleiben. Aber das sollte uns allemal lieber sein als ein Surprise vom Schlage „Dehumanizer“, den uns die altehrwürdigen Sabbath besser erspart hätten." (Oliver Klemm, visions.de)
"Und dann ist da die beste Nummer des Albums, 'Immaculate Deception'. Ein Killer-Riff von Iommi, Tony Martin mit seinem ganzen Gefühl und schließlich die Wucht, die Bobby Rondinelli mit der Double Bass entfesselt. Alleine die bisher erwähnten Songs bedeuten so viel Abwechslung auf einem Album, das aber bei allen stilistischen Ausschlägen immer kohärent klingt. 'Dying For Love' als Ballade bietet die stärkste Atmosphäre seit "Heaven And Hell", 'Virtual Death' zeigt die Düsternis, die man so eben nur bei BLACK SABBATH findet und 'Back To Eden' müsste auch heute noch auf Stadion-Bühnen gespielt werden, ginge es nach mir. Alleine das Schlusslicht 'Evil Eye' rangiert nicht so hoch in meiner Gunst und die Wankelmütigkeit des 'Kashmir'-haften 'Cardinal Sin' erschließt sich mir bis heute nicht. Mehr Kritik habe ich an "Cross Purposes" nicht zu üben." (Nils Macher, powermetal.de)
Tony Martin, Gesang
Tony Iommi, Gitarre
Geezer Butler, Bass
Geoff Nicholls, Keyboards
Bobby Rondinelli, Schlagzeug
Digital remastered
No biography found.
This album contains no booklet.