Album info

Album-Release:
2010

HRA-Release:
31.05.2024

Label: PentaTone

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Artist: Rundfunkchor Berlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin & Marek Janowski

Composer: Johannes Brahms (1833-1897)

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FLAC 96 $ 14.90
  • Johannes Brahms (1833 - 1897): Ein deutsches Requiem, Op. 45:
  • 1 Brahms: Ein deutsches Requiem, Op. 45: I. Selig sind, die da Leid tragen 10:49
  • 2 Brahms: Ein deutsches Requiem, Op. 45: II. Denn alles Fleisch es ist wie Gras 14:46
  • 3 Brahms: Ein deutsches Requiem, Op. 45: III. Herr, lehre doch mich 09:22
  • 4 Brahms: Ein deutsches Requiem, Op. 45: IV. Wie lieblich sind deine Wohnungen 04:51
  • 5 Brahms: Ein deutsches Requiem, Op. 45: V. Ihr habt nun Traurigkeit 06:56
  • 6 Brahms: Ein deutsches Requiem, Op. 45: VI. Denn wir haben hie keine bleibende Statt 10:05
  • 7 Brahms: Ein deutsches Requiem, Op. 45: VII. "Selig sind die Toten" 11:42
  • Total Runtime 01:08:31

Info for Brahms: Ein deutsches Requiem

The same choir, Rundfunkchor Berlin, recently recorded this work for Deutsche Grammophon but was not satisfied with the result. This is probably the best choir for this repertoire in the world and it was keen on re-recording this work for PentaTone. Janowski proves how well he understands the repertoire.

"The result here of an unusual piece of rethinking is another Pentatone triumph.The choir on this recording, the Rundfunkchor Berlin, recently recorded the piece for another lable but was not satisfied with the result. These second thoughts are perceptive and intelligent, rendered in the rich acoustic of surround sound that Pentatone is noted for, with Janowski impeccably delineating the architecture of the piece, even if both soloists are not on their best form. Nevertheless, a remarkable reading." (Barry Forshaw's CD Choice)

"It does seem strange that Johannes Brahms, an agnostic, composed what some consider to be the most important sacred choral work ever written. Perhaps he was influenced by the death of Robert Schumann in 1856, and the death of his mother in 1865. The final version of the work was premiered at the Leipzig Gewandhaus in 1869 and since that time it has been a staple of the repertory. This fine Pentatone release contains a perfomance recorded live in Berlin's Philharmonie in November 2009, Janowski's latest addition to his Brahms series for the label. Superb soloists, splendid orchestra and chorus mark this issue that stands up well to the the fine recordings already available over 90 of them! including versions by most major conductors you can think of. Excellent sound, naturally recreating the performance in Berlin's famous hall. Complete texts are provided in German, English and French." (classicalcdreview.com)

Camilla Tilling, soprano
Detlef Roth, baritone
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Rundfunkchor Berlin
Marek Janowski, conductor




Marek Janowski
Zur Dresdner Philharmonie kam Marek Janowski das erste Mal als Chefdirigent von 2001 bis 2003. Bereits in dieser Zeit überzeugte er durch ungewöhnliche und anspruchsvolle Pro­gram­me. Mit der Konzertsaison 2019/2020 kehrte er als Chefdirigent und künstlerischer Leiter zur Dresdner Philharmonie zurück.

1939 geboren in Warschau, aufgewachsen und ausgebildet in Deutschland, blickt Marek Janowski auf eine umfangreiche und erfolgreiche Laufbahn sowohl als Operndirigent als auch als künstlerischer Leiter bedeutender Konzertorchester zurück. Sein künstlerischer Weg führte nach Assistenten- und Kapellmeisterjahren in Aachen, Köln, Düsseldorf und Hamburg als GMD nach Freiburg i. Br. und Dortmund. Es gibt zwischen der Metropolitan Opera New York und der Bayerischen Staatsoper München, zwischen Chicago, San Francisco, Hamburg, Wien, Berlin und Paris kein Opernhaus von Weltruf, an dem er seit den späten 1970er Jahren nicht regelmäßig zu Gast war.

Im Konzertbetrieb, auf den er sich seit den späten 1990er Jahren konzentriert, führt er die große deutsche Dirigententradition fort. Von 2002 bis 2016 war er Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB). Zuvor und teilweise parallel amtierte er u. a. als Chefdirigent des Orchestre de la Suisse Romande (2005–2012), des Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo (2000–2005) und des Orchestre Philharmonique de Radio France (1984–2000), das er zum Spitzenorchester Frankreichs entwickelte. Außerdem war er mehrere Jahre Chef am Pult des Gürzenich-Orchesters in Köln (1986–1990).

Weltweit gilt Marek Janowski als herausragender Beethoven-, Schumann-, Brahms-, Bruckner- und Strauss-Dirigent, aber auch als Fachmann für das französische Repertoire. Mehr als 50 zumeist mit internationalen Preisen ausgezeichnete Schallplatten – darunter mehrere Operngesamtaufnahmen und komplette sinfonische Zyklen – tragen seit über 35 Jahren dazu bei, die besonderen Fähigkeiten Marek Janowskis als Dirigent international bekannt zu machen.

Einen besonderen Schwerpunkt bilden für ihn die zehn Opern und Musikdramen Richard Wagners, die er mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Rundfunkchor Berlin und einer Phalanx von internationalen Solisten zwischen 2010 und 2013 in der Berliner Philhar­monie konzertant realisierte. Sämtliche Konzerte wurden in Kooperation mit Deutschland­radio von Pentatone auf SACD veröffentlicht. Für Wagner kehrte Marek Janowski auch noch einmal in ein Opernhaus zurück und leitete 2016 und 2017 den „Ring“ bei den Bayreuther Festspielen. Bereits in den Jahren 1980 bis 1983 hatte er diesen Zyklus mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden für die Schallplatte eingespielt. Für die Jahre 2014 bis 2017 wurde er vom NHK Symphony (dem bedeutendsten Orchester Japans) eingeladen, in Tokio Wagners Tetralogie konzertant zu dirigieren.

Unter seiner Leitung sind bereits einige Aufnahmen mit der Dresdner Philharmonie entstanden, so die Einakter „Cavalleria rusticana“ und „Il Tabarro“ von Mascagni und Puccini sowie Beethovens „Fidelio“, ebenfalls vom Label Pentatone aufgezeichnet.



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